FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Lucifer
In Gedanken versunken strichen meine Finger über den Rand des Glases. Die schwachen Sonnenstrahlen, die noch nicht vollkommen verschwunden waren, sorgten dafür das die bernsteinfarbene Flüssigkeit eine Reflexion auf den Tisch warf.
Die Reflexion tanzte unruhig auf dem Tisch und wirkte auf eine besondere Art beruhigen.
Wieder mal schweiften meine Gedanken ab und ich dachte an die Nacht, die ich seit Tagen nicht vergessen konnte.
Immer wieder tauchten die Erinnerungen in mein Gedächtnis und berauschten meinen Verstand.
Ich hörte immer noch ihre unschuldigen Laute, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollten. Sie hallten wie eine Symphonie durch die Tiefen meiner Gedanken und passten nicht in die sonst so dunklen und schrecklichen Abgründen meiner selbst.
Ich spürte immer noch ihre zarte und weiche Haut unter meinen Fingern, ihre zärtlichen Hände die unruhig jede Stelle meines Körpers zu erkunden versuchten und eine verdammte Gänsehaut auf meiner Haut ausgelöst hatten.
Mein Kiefer spannte sich an, als ich an ihre dunkel rot geschminkten, vollen Lippen dachte. Sie fühlten sich an wie ein eben Bild des Himmels und schmeckten nach einer Sünde, die ich nur zu gerne wieder kosten wollte.
Dann diese verdammten Augen. Diese braunen, unschuldigen Reh Augen, die die dunkelsten aller Fantasien in mir weckten. Auch wenn sie unschuldig aussahen, strahlten sie an dem Abend nichts als dunkle Lust aus und brachten mich mit jeder weiteren Erinnerung um den Verstand.
Ich wollte nichts mehr, als sie vollkommen zu ruinieren.
Pansy Parkinson...ich hatte das Gefühl den Namen schon mal irgendwo gehört zu haben...
„Lestrange!"
Ich erwachte aus meiner Tag Träumerei und blickte in Mattheo's genervtes Gesicht. „Was ist los mit dir? Du bist die letzten Stunden wie weggetreten."
Ein genervtes seufzen entwich meiner Kehle und ich setzte mich aufrechter hin. „Nichts wildes, bin nur ziemlich müde. Also, hast du was neues Herausgefunden. Irgendein Anhaltspunkt?"
Mattheo musterte mich kurz misstrauisch, entschied sich aber dafür mich in Ruhe zulassen.
„Ich hab mir eine Liste von den Todessern besorgt die in den letzten Wochen die Kerker überwacht haben. Die Todesser die wir dafür einsetzen, sind zwar stark, aber sonst nicht die hellsten in der Birne. Deswegen bezweifle ich, dass es einer von ihnen war, aber ich bin mir sicher, dass einer von ihnen weiß wer es war." erklärte er.
