FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Pansy
„Pansy." hörte ich eine warme und tiefe Stimme aus der Ferne, nur gedämpft kamen die Worte an mein Ohr.
Immer wieder rief sie meinen Namen, als wäre er in eine Zuckerwattenwolke gehüllt und würde auf einer frischen Brise zu mir treiben. Etwas stupste mich immer wieder in den Arm. „Pansy?"
„Ich glaub die weilt mittlerweile unter den Toten." Ich zog meine Stirn in Falten und meine Augen zusammen, als die Worte der Umwelt immer klarer zu mir durch kamen.
Verschlafen setze ich mich auf und blinzelte einige Male, legte eine Hand an meine Stirn, als ich ein heftiges Ziehen dahinter, mich stocken ließ.
„Na sie mal einer an, wer nach hundert Jahren auch endlich aus dem Schlaf gewacht ist."
Mit einem genervten Stöhnen ließ ich mich wieder zurück auf das Kissen hinter mir fallen und schenkte Blaise einen äußerst genervten Blick, dieser machte jedoch nur amüsiert.
„Wie geht's dir?" wollte Theodore wissen, der an der Lehne des Sofas lehnte auf dem ich eingeschlafen war.
„Ganz gut, bin nur unmenschlich müde." erklärte ich mit einem angehängtem Gähnen und stand vom Sofa auf. „Ich geh jetzt ins Bett."
Theodore öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, doch kein Wort kam heraus und ich war viel zu müde um zu warten bis er seine Sprache wieder gefunden hatte.
Es sind wenige Tage seit der Beerdigung vergangen in denen ich mich selbst im Schulstoff ertränkt und mit sämtlichen Bücher zurück gezogen hatte. Die Tage fühlten sich mittlerweile viel zu lang und das Leben doch viel zu kurz an.
Außerdem zerbrach ich mir den Kopf über mein Erbe. Nicht nur hatte ich mich kaum mehr damit beschäftigt, sondern fast vollkommen verdrängt das jemand es darauf abgesehen hat.
Ich wusste immer noch nicht welche Nummer der Tresor hatte, wie ich ihn überhaupt erreichen sollte und was es mit diesem Schlüssel auf sich hatte.
Das einzige was zählte: er wurde mir von meiner Mutter vererbt und das war Grund genug alles dafür zu tun ihn in die Finger zu kriegen.
Kraftlos lief ich auf meine Zimmertür zu. Seid der Beerdigung hatte ich mich tiefer mit dem Thema auseinandergesetzt und meine bisherigen Lösung an die Tresor Nummer zu kommen sind, erstens: die Finanz Papiere und Ähnliches von meinem Vater durch zu gehen in der Hoffnung etwas zu finden und zweitens: zurück zu Miss Changs kleinem Apartment und die Erbunterlagen ausfindig machen.
