FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Lucifer
Meine Finger strichen ihre Schulter hinauf und wieder hinab. Sie kuschelte ihren Kopf stärker an meine Brust und fing an herzhaft zu gähnen. Verschlafen blinzelte sie zu mir auf.
„Guten Morgen." lächelte sie mit rauer Stimme und setzte einen sanften Kuss auf meine nackte Brust.
„Guten Morgen." gab ich genauso grinsend zurück.
„Ich will für immer hier bleiben." sie legte ihren Arm fest um mich. „In diesem Moment. In diesem Bett. Mit dir. Für immer. Der Rest der Welt soll auf Pause drücken."
Ich lachte leicht. „Ich wünschte auch das wäre eine mögliche Option." dann zog ich sie näher zu mir während sie den Kopf hob. „Deswegen sollten wir den Moment solange auskosten, wie mit möglich."
Wir bewegten uns grinsend auf einander zu, bis unsere Lippen sich berührten und zu einem zarten und langsamen Kuss verschmolzen. Meine Hand glitt in ihren Nacken, während sich ihre Nägel leicht in meine Brust bohrten, ich vertiefte den Kuss.
Sie schob ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Schoß, während ich sie am Hintern näher zu mir zog und mich aufsetzte. Eine Hand glitt in mein Haar und krallte sich darin fest, sie biss mir spielerisch auf die Lippe und bewegte ihre Hüfte über meiner, was uns beide zum Stöhnen brachte.
Ein Klopfen ertönte und als Pansy von mir weg rücken wollte, schloss ich einen Arm um sie und presste sie an mich, küsste einen Weg über ihre Wange zu ihrem Ohr. „Auf keinen Fall lass ich dich jetzt gehen." dann fanden meine Lippen ihren Hals, während sie leise wimmerte.
„Wer ist da?" rief sie mit, vor Erregung, zitternder Stimme.
Dax' Stimme der ihr Fahrer oder Ähnliches war, ertönte. „Das Frühstück für sie und Mister Lestrange ist angerichtet. Außerdem haben sie Post erhalten."
„Geben sie m-hm-ir einen Moment." presste sie hervor und krallte ihre Nägel in meine Schultern.
Er schien endlich zu verstehen und entfernte sich nach einem schnellen: „Natürlich." von der Tür.
Wir bewegten uns im Einklang, währen sie ihre Hüften anhob und sich das Schlafshirt, dass sie sich in der Nacht übergezogen hat auszog und ich die Decke, die uns von einander trennte zur Seite schob.
Ich riss den Tanga auseinander was sie kurz jammern ließ, ehe ich es mit einem Kuss erstickte und mit den Händen ihre Hüften an meine dirigierte.
Ohne zu zögern sank sie auf meinen Schwanz und wir stöhnten beide. Meinen Kopf sank auf ihre Schulter und wir hielten für einen Moment inne. „Fuck, dieses Gefühl hab ich vermisst." Ich küsste sanft ihre Schulter. „Du fühlst dich so fucking perfekt an."
