FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
Ein ganzes Kapitel nur für schöne Pansy Luc Momente, genießt es so wie ich es getan habe <3
TW: Anspielung auf Essstörung/Magersucht
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Pansy
Seine kräftigen Arme hielten mich fest und seine Finger strichen sanft über meine Arme und meinen Rücken, während sein Gesicht an meinem Hals vergraben war.
Ich krallte meine Finger in sein Smoking, erst dann wurde mir bewusst, das er einen Anzug trug. „Warum bist du hier?" flüsterte ich ungläubig.
„Du hast Geburtstag. Auch wenn du deutlich kalt gemacht hast, dass du diesen nicht feiern willst, wollte ich an diesem Tag in deiner Nähe sein." Sein Griff um mich wurde fester. „Als Regulus aufgetaucht ist und dich mit geschleppt hat, konnte ich schwer dazwischen funken und dich beanspruchen, also hab ich gewartet."
„Du hättest es einfach tun sollen." flüsterte ich viel zu verbotene, viel zu leise, viel zu verzweifelte Worte.
„Was?"
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und richtete mich etwas auf. „Gar nichts." antwortete ehe ich meine Lippen verzweifelt auf seine drückte.
Er erwiderte meinen Kuss sanft. Legte eine Hand an meine Wange und vertiefte ihn. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten wie verrückt und ich bekam eine Gänsehaut, während Hitze meinen Körper erfüllte.
Schwer atmend legte er seine Stirn an meine und ich fühlte sein Grinsen oder Lächeln, was auch immer es war, an meinen Lippen, erwiderte es sanft. „So gerne ich das hier fortführen würde, für den Abend habe ich noch einiges geplant."
Irritiert blickte ich ihn an. „Du hast was geplant?"
Er zuckte unbekümmert mit den Schultern. „Es ist nichts weltbewegendes. Willst du dich vorher umziehen?"
Die Falte zwischen meinen Brauen war tief und steil, trotzdem stand ich auf, trat an meine Kommode. „Und was wäre angemessen?"
„Ein wenig schick, nicht zu viel. Etwas worin du dich wohl fühlst." Er trat hinter mich, ich schon mehrere Kleider auf Bügeln hin und her. „Das sieht gut aus."
Er zeigte auf ein schwarzes, mit dunkel roten Rosen gemustertes, langes Kleid. Es hatte lange Ärmel und mit dünnen Schnürren zu einer Schleife gebunden, an einem dezenten Ausschnitt. Es war eng bis zur Hüfte und hing danach locker um die Beine.
„Alles klar. Gib mir Fünf Minuten." Ich nahm das Kleid und huschte ins Bad. Zog mich schnell um und trug dezent Make up auf, um weniger auszusehen wie eine Leiche.
