FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Pansy
Nervös spielte ich mit dem Ärmel meines Cadigans, während ich zum Mittagessen mit meinem Zukünftigen gefahren werde.
Mittlerweile hatte es wieder begonnen zu Regnen und kleine Tropfen nieseln auf den Asphalt, hinterlassen traurige Pfützen.
Von einer Landstraße bogen wir in eine Auffahrt, die in den Wald führt und kurze Zeit später erreichen wir ein großes Metalltor. Das Quietschen der Scharniere konnte man sogar gedämpft im inneren des Autos hören, während das Tor sich langsam öffnete.
Wir fuhren einen gepflasterten Weg hinauf und als sich der dichte Wald langsam öffnete, erblickte ich, einige Meter in der Ferne, ein großes Anwesen.
Vor der Treppe, die hinauf führte, blieb der Wagen stehen und zwei Männer kamen zu meiner Tür gerannt, einer öffnete sie und der andere hielt einen Regenschirm für mich.
Als ich den Regenschirm selber in die Hand nehmen will, schüttelte er nur den Kopf und entzog mir seine Hand. Mit der anderen deutete er voraus und meine Augen richteten sich wieder auf das Anwesen.
Es wirkte düster und kalt. Wie ein krankes oder totes Tier das dabei ist zu verrotten. Bakterien und Insekten zersetzten die Überreste und alles was bleibt ist eine einsame Seele und der Gestank von Tod.
Eine Gänsehaut bildete sich und zögernd lief ich auf das Anwesen zu. Die Tür wurde für mich geöffnet und der Regenschirm-Mann trat zur Seite. In der Eingangshalle standen einige, so wie es aussah, Angestellte, in einer Reihe.
Verwirrt scannte ich den Raum und zuckte zusammen als eine kühle und düstere Stimme zu mir sprach. „Pansy Parkinson! Du bist noch hübscher als erwartet."
Mein Magen drehte sich wieder. Seine Stimme war rau und kratzig, hinterließ einen Schauer, Angst und Panik machten sich in mir breit. Zögernd schaute ich die Treppe hinauf.
Bitte lass ihn gut aussehen. Bitte sei kein Arsch. Hauptsache irgendwas gutes. Bitte bitte bitte...
Meine Augen fanden seine und sein kaltes Lächeln. Die Haare reichten ihm bis zum Kinn, seine Augen waren dunkel und versuchten mich aufzusaugen und zu verzerren, während sein aufgesetztes Lächeln zu gleicher Maßen von Freude und Freundlichkeit durchzogen war und dennoch abweisend, kalt und herablassen wirkte.
Ich schluckte herunter was mir hoch kam. „Guten Tag." flüsterte ich kaum hörbar „Toilette? Bitte." murmelte ich anschließend und er zeigte auf eine Tür zu meiner rechten.
Ich nickte zum Dank und verschwand hinter der Tür. Murmelte einen Zauberspruch der keine Geräusche aus dem Raum ließ und übergab mich wieder.