FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Pansy
Veronica kommt heute zu mir. Sie weiß, dass ich alleine bin und hat sich mir trotz absagen aufgezwungen. Mein Herz pochte bei der Vorstellung, weil ich wusste sie würde nicht alleine kommen.
Sie war immer in Begleitung. Entweder war Riddle persönlich an ihrer Seite oder die wenigen, denen er vertraute. Weil Draco jedoch in den Flitterwochen war, fiel er schon mal raus. Von Regulus weiß ich, dass Riddle wahrscheinlich auf der selben Mission ist, weswegen er gerade nicht bei mir ist.
Übrig bleiben Enzo und...Lu-Lestrange.
Meine Kehle wurde eng. Ich wollte, dass er mir so fern blieb wie nur möglich und gleichzeitig, wollte ich, dass er mich in den Arm nahm, zu mir kam, in meiner Nähe blieb.
Enzo ging es mittlerweile zum Glück wieder gut. Wir hofften alle, dass keine weiteren Nebenwirkungen mehr auftreten würden.
Ein lautes Klopfen hallte von den Wänden wieder und ich erhob mich aus meinem Lesesessel in der Bibliothek. Mein Herz begann doppelt so schnell zu schlagen.
Ich lief die große Treppe hinunter, während eine der Bediensteten Sofia, die Tür öffnete. „Enzo! Nica! Wie schön, dass ihr mich mit eurer Anwesenheit begnügt." Ich lächelte breit. Enttäuschung und Erleichterung machten sich in mir breit.
Eine tiefe und wütende Falte lag zwischen Nicas Augenbrauen, während sie herein gestampft kam. „Auf ein Wort, sofort." sie stemmte die Hände in die Hüften und blieb mitten im Foyer stehen.
„Sicher doch! Wir haben solange nicht mehr miteinander gequatscht. Sofia, könntest du uns einen Tee aufsetzten und dann in den Salon bringen." Nicas Ausdruck wurde noch wütender.
„Natürlich Miss Parkinson."
„Folgt mir, wir können es uns warm am Kamin machen." Ich lief in einen Flur am Esszimmer vorbei, öffnete die Tür zum Salon und Nica ging wütend in den Raum.
„Ich lass euch kurz alleine." erklärte Enzo und blieb neben der Tür stehen, hatte einen traurigen, verletzten, verzweifelten Ausdruck.
Sobald die Tür ins Schloss fiel, fing Niac wütend an, mich anzuschreien. „Sag mal hast du nun vollkommen den Verstand verloren? Wer bist du," sie trat an mich heran, „und was zum Teufel hast du mit meiner besten Freundin gemacht!?"
Ich nahm einen tiefen Atemzug, meine Nasenflügel blähten sich auf. Tränen wollten mir in die Augen steigen, als auch Nicas Augen glasig wurden und an härte verloren. „Ich glaube ich kann dir nicht ganz folgen, wür-"
