FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Pansy
Ich schloss den letzten Knopf meines Hemdes und schaute zu dem Mädchen, dass mir im Spiegel entgegen blickte.
Ihre Augen waren geschwollen, die Haut blass und Hände fragiler, knochiger, als sie das letzte mal waren. Ihre Augen Ringe waren dunkel und groß. Ihre Wangen Knochen stachen stärker hervor.
Es war nicht extrem, aber ihr fiel es auf. Ihr fiel jede kleine Veränderung an ihrem Körper auf, so oft wie sie sich bereits im Spiegel betrachtet und geliebt, wie verabscheut hatte.
Ich räusperte mich und strich meinen Rock glatt, schluckte hart ehe ich mein Zimmer verlassen wollte.
Gestern war ich viel zu müde und erschöpft gewesen um meine Sachen aus dem Gemeinschaftsraum zu räumen, weswegen sie wahrscheinlich immer noch verteilt dort lagen.
Meine schlanken Finger drückten die Türklinke herunter und als ich die Tür auf zog, kippte mir meine Tasche in den Weg, die scheinbar gerade noch an der Tür gelehnt hatte.
Irritiert schaute ich auf die langen Beine im Flur und trat einen Schritt aus dem Zimmer. Theodore lehnte neben der Tür an der Wand, seine Augen waren zu und sein Brustkorb hob und sank in einem ruhigen Rhythmus.
Hat er die ganze Nacht vor meiner Tür verbracht?
Ich stellte die Tasche ins Zimmer und schloss die Tür, ging neben Theodore in die Hocke. Unsicher tippte ich ihm auf die Schulter. Als er nicht reagierte klatschte ich einige Male sanft auf seine Wange, solange bis sich seine Augen müde öffneten und er sich aufsetzte.
„Guten Morgen Dornröschen." mein Ausdruck war kalt, auch wenn es süß von ihm war meine Sachen zusammen zu packen und die ganze Nacht vor meiner Zimmertür zu verbringen, war ich sauer auf ihn.
„Pansy? Was-"
Ich stand auf und trat einen Schritt zurück. „Frag mich nicht was du hier machst. Aber wenn du es wieder gut machen willst, bist du in zehn Minuten angezogen im Gemeinschaftsraum damit wir gemeinsam Frühstücken können. Kommst du zu spät kannst du dir noch eine Chance mit mir zu sprechen vorerst ausschlagen."
Mit diesen Worten lief ich an ihm vorbei und setzte mich im Gemeinschaftsraum auf ein Sofa. Die Uhr zeigte erst acht in der Früh, aber ich hatte die ganze Nacht schlecht schlafen können und bin deswegen schon gegen fünf aufgewacht.
Die letzten drei Stunden hatte ich meine Nase in einem Buch vergraben und den Krähen gelauscht.
„Guten Morgen!" trällerte Astoria und setze sich neben mich auf das Sofa. „Wie geht's dir?"