FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
--------------------------
Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Pansy
Die viel zu schnellen, rhythmischen Schläge meines Herzens donnerten in meinen Ohren. Ich hörte nichts außer ein dumpfes betäubendes Rauschen und das schwache jedoch zu gleich starke pochen in den Ohren.
Mein Körper war Schweißgebadet. Dennoch fror ich unter der dicken Bettdecke. Eine heiße Träne, die sofort auf meiner Haut abkühlte, ran mir die Seite herunter und endete in meinem Haar.
Ich starrte betäubt an die hölzerne Decke. Dunkelheit hüllte mich und das Zimmer in Schwärze.
Mein Hals fühlte sich trocken und eng an. Ich drehte den Kopf und schaute auf Regulus braunen Haarschopf. Er war von mir weggedreht und schien tief und fest zu schlafen.
Ein Schluchzer bahnte sich seinen Weg hinauf über meine Lippen, doch ich presste mir meine Hand auf den Mund und versuchte langsam und mit aller Ruhe Luft durch meine Nase zu ziehen.
Langsam hob ich die Decke und setzte mich vorsichtig auf, darauf bedacht keinen Mucks von mir zu geben. Meine nackten Füße berührten den eiskalten Fließboden und augenblicklich erfasste mich eine Gänsehaut. Ich setzte einen Fuß vor den anderen, während ich aufstand.
„Wo willst du hin?"
Mein Körper erstarrte. Angst und Panik zogen sich von meinen Finger und Zehenspitzen aus meiner Brust zusammen. Mein Herz setzte einen Takt aus.
Ich nahm einen tiefen Atemzug. Schluckte. Und nahm die Hand vom Mund.
„Durst. Ich habe nur Durst." gab ich flüsternd von mir. Presste meine flache Hand gegen mein Bein, weil sie nicht aufhörte zu zittern.
„Gut." gab er desinteressiert von sich. Das rascheln der Bettdecke hallte durch den Raum bis wieder Stille einkehrte und ich stieß in Gedanken ein dankendes Gebet aus.
Leise verließ ich den Raum und entfernte mich dann schnell von ihm. Meine Tränen ließen sich nun nicht mehr aufhalten und flossen wie Flüsse über meine Wangen.
Ich stürzte ins nächste Badezimmer und klappte den Deckel der Kloschüssel auf. Das ekelhafte Geräusche meines Würgens drang an meine Ohren. Meine Kehle brannte, als mit den wenigen Gabeln vom Abendessen, meine Magensäure mit hoch kam. Meine kalten Tränen sammelten sich an der Nase und mischten sich zu meinem Erbrochenem.
Mein Blick fiel auf meine knochige und spärliche Hand, die immer noch heftig zitterte. Müde lehnte ich mich zurück und die Schluchzer erschütterten meinen Körper, als sie einer nach dem anderen über meine Lippen drangen.
