W E A K N E S S
Meine Augen öffnen sich mühsam, als das helle Licht der Sonne direkt ins Zimmer scheint.Die Vögel, die zu singen beginnen, weil das Fenster leicht offen steht und somit nicht zu überhören sind.
Mein Kopf dreht sich langsam. Wenn es mir nicht spätestens jetzt dämmert, bei dem nackten Anblick von Pedro, dann als ich meinen Körper zu drehen beginne.
Denn ein stumpfer Schmerz durchläuft meine Beine und weist mich darauf hin, dass ich einen verdammten Muskelkater habe.
Wann hatte ich das letzte mal durch Sex einen Muskelkater bekommen?
Pedro hat mich die letzte Nacht völlig zerstört. Niemals hätte ich gedacht, dass in ihm so ein.. Sexgott steckt.
Ich hätte es mir aber denken können.
Guten Sex hatte ich bisher nur mit Fernando. Aber Pedro hat ihn selbst in dieser Sache total in den Schatten gestellt.
Wenn ich es nicht besser wüsste, habe ich mich nur noch mehr in den Braunhaarigen Teddy verliebt.
Pedros Arm, der um meinen Bauch liegt und sein Kopf nahe an meinem, regen sich plötzlich, weshalb ich mich enger an seinen Körper schmiege.
Meine Finger über sein Gesicht wandern lasse. Zart die Konturen seines Kiefers streichle, bis seine braunen verschlafenen Augen in meine blicken.
Selbst Sekunden nach dem Erwachen sieht er zum Anbeißen aus!
„Guten Morgen Liebes."
Oh- was zum Teufel! Wieso habe ich nicht schon viel früher seine Morgenstimme zu hören bekommen!
Das raue, kratzige, erinnert mich nämlich an herben Kaffee und ist im Vergleich mit seinen Augen im Einklang.
Mein Herz schwillt bei seinem müden Lächeln ins Unermessliche an. Kann ein Morgen noch schöner beginnen?
Als könnte Pedro, meine Gedanken lesen rollt er plötzlich seine Hüfte gegen mich. Küsst gleichzeitig, hauchzart die empfindliche Haut unter meinem Ohr.
Entlockt nicht nur mir sondern auch meine überreizte Pussy, ein Schauer und sendet den hellen Blitz direkt in mein Blut.
Ich stehe nur durch eine seiner leichten Berührungen unter Strom, wie kann das möglich sein?
„Hast du gut geschlafen?" frage ich ihn leise, ignoriere zuerst noch seine harte Länge, diese dick gegen meinen Oberschenkel schleift gekonnt.
„Mhm." macht er nur. Vergräbt seinen Kopf in meiner halsbeuge und wenn ich mich nicht irre, inhaliert Pedro gerade heimlich meinen Duft durch seine Nase.
„Und du?" sein Haar ist zerzaust, als er seinen Kopf hebt, mir in die Augen schaut und gleich danach meine Lippen sanft küsst.
Ich komme nicht zum Antworten. Pedros Lippen lassen meine nämlich keine Sekunde ungeküsst und wenn ich ehrlich bin, habe ich kein Problem damit.
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Recipe for a disaster - Pedro Pascal
Fanfiction„Du sollst so authentisch wie möglich wirken. Sollst mir deine Liebe so vorspielen, dass ich sogar eventuell glauben könnte, du seist keine bezahlte Dame vom Escort." ----- Ich hatte mehr als nur Geld zu verlieren, wenn ich es nicht schaffen würde...