PovDag
*sexistische Darstellung*
Im Bad fallen mir die Tabletten sofort ins Auge..shit...ich weiß genau was für welche das sind. Ich dachte sie hat nur ein bisschen Angst vor Horrorfilmen.. aber es scheint mehr dahinter zu stecken.
Ich ziehe mich bis auf die Unterhose aus und trete wieder zu ihr ins Schlafzimmer, mein besorgter Blick bleibt dabei nicht unbemerkt. Ich lege mich zu ihr ins Bett, sie löscht das Licht.
Da ich mich nicht verstecken will erzähle ich ihr von meiner Entdeckung...ich merke gleich wie sie sich wieder anspannt.
Es dauert nicht lange und es fließen die Tränen, ich nehme sie sofort in den Arm...und lasse sie weinen...manchmal muss man das einfach mal machen.
Sie versucht sich mehrmals zu entschuldigen, aber ich widerspreche ich ihr, das es nichts gibt wofür sie sich schämen oder entschuldigen muss.
Ich halte sie immer weiter im Arm, verspreche ihr für sie da zu sein...das scheint sie zu beruhigen, sie schläft kurz darauf ein.
Ich bleibe noch eine weile wach liegen...mich macht ihr Ex David so sauer...was bildet dieser Kerl sich eigentlich ein...wie kann man eine so wunderbare Frau so brechen. Ich weiß von Valerie ein paar mehr Details über Mila ihre vorherige Beziehung, ich hab Val förmlich ausgequetscht darüber. So ein Spast ey...das hat Mila auf keinen Fall verdient.
Es dauert nicht mehr lange und ich falle auch in den Schlaf, mit Mila im Arm fühle ich mich einfach unglaublich wohl....
Es muss mitten in der Nacht sein...zumindest ist es immer noch dunkel im Zimmer. Mila neben mir wälzt sich hin und her, sie zittert richtig und wimmert. Ich weiß sofort was sie hat, das ist nicht nur ein Albtraum...sie hat eine Panikattacke, shit. Ich nehme meine Hände an ihre Schultern „Mila, hey, wach auf! Es ist alles gut, ich bin bei dir....Mila hörst du" Sie ist gefangen in ihrer Traumwelt voll purem Horror, ich rufe weiterhin ihren Namen...so langsam gelingt es mir sie wieder in die Gegenwart zu holen. „Mila hey..ich hab dich...alles ist gut...du hattest eine Panikattacke...ich bin bei dir...atme ruhig" „Da...Dag...oh Gott...scheiße...es war so real...es fühlte sich an als ob es wirklich passiert..." Sie zittert immer noch leicht und atmet abgehackt... . „Ich weiß...es fühlt sich so Echt an...aber das ist es nicht Mila.. du bist hier in Sicherheit...bei mir..." Sie guckt mir direkt in die Augen...ich nehme ihre Hand...sie beruhigt sich so langsam wieder.. .
Ich wollte mich gerade wieder hinlegen...sie nimmt aber ihre Hand und fasst mir an die Wange.." Danke.." haucht sie mir entgegen.
Gott, selbst jetzt ist sie einfach so wunderschön.... .
Sie kommt meinem Gesicht immer näher...mein Hirn schaltet in dem Moment aus...ich kann nicht anders...ich WILL nicht anders...unsere Lippen sind nur noch einen hauch von einander entfernt.. ich spüre ihren Atem an meinen Lippen...leicht abgehackt...ich muss...sie einfach fühlen.. .
Unsere Lippen treffen aufeinander...ganz zaghaft, aber es wird verlangender...von beiden Seiten aus.
Ich fasse mit meiner Hand ihren Nacken und ziehe sie weiter zu mir heran...sie lässt es mit sich machen, sie stöhnt in den Kuss hinein als würde ihr Leben davon abhängen...das spornt mich nur noch mehr an weiter zu machen.
Wir trennen unsere Lippen nur um Luft zu holen um sie gleich darauf wieder zusammen zu führen.
Ihr Küsse werden drängender...mit meiner Zunge bitte ich Einlass in ihrem Mund...was folgt ist ein unfassbar guter Zungenkuss...mit viel Gefühl...ich merke wie das Blut in meine untere Region fließt...das hat schon lange keine Frau mehr geschafft...nur durch einen Kuss...Ihre Hände gehen an meinem Körper auf Wanderschaft...an meinem Schlüsselbein entlang, meiner Brust...dort bleibt sie kurz hängen und fährt zärtlich über meine Brustwarzen...das turnt mich nur noch mehr an und entlockt mir auch ein stöhnen, welches in einem Kuss unter geht.
Ihre Hände gehen immer weiter nach unten...entlang meiner Bauchmuskeln.. als sie kurz vor meiner Boxershort ankommt halte ich ihre Hände fest...ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen.. ich muss SIE berühren...ich drehe uns beide so, das ich halb auf ihr liege. Ich schaue ihr in die Augen und bitte stumm um Erlaubnis ihr das T-shirt auszuziehen...sie nickt nur...ihre Augen sind schwarz vor verlangen...ich spüre das sie es auch will.
Unter dem Shirt trägt sie nichts...Gott ist sie schön....ich kann nicht anders als sie Hals abwärts zu küssen...langsam...zärtlich...ich will alles aufnehmen...wie sie schmeckt...wie sie riecht....es ist so betörend...ich entlocke ihr damit ein weiteres stöhnen...ihre Atmung wird schneller....
Ich komme an ihren Brüsten an...ich muss sie einfach anfassen...sie haben die perfekte Größe...ich streichel sie zärtlich.. sie fängt an sich zu winden vor Lust...aber sie muss sich gedulden...ich bin noch nicht mit ihren Brüsten fertig...ich lecke ihr über die Brustwarzen und sauge leicht dran..."Dag...bitte..." wimmert sie...."was willst du..?" ich küsse ihren Bauch hinab, bis hinzu ihrem Höschen.." willst du das ich dich hier berühre..." ich fasse über ihr Höschen und beginne sie leicht dort zu streicheln...sie wimmert und stöhnt...biegt ihren Rücken leicht durch mir entgegen..."Mhmmm...bitte..." Ich fahre mit meinem Kopf wieder nach oben und verwickele sie in einen leidenschaftlichen Kuss...währenddessen greife ich mit meiner Hand in ihr Höschen rein...schiebe es leicht unten...scheiße.. sie ist so feucht.. das erregt mich nur noch mehr...
ich streichele immer weiter...ihr stöhnen wird lauter...langsam dringe mit dem Finger in sie ein...das fühlt sich so gut an...sie streckt mir ihr Becken entgegen, sie will mehr...soll sie haben.. ich stoße zu...immer schneller...dabei versuche ich in ihre Augen zu gucken...ich sehe keine Scham, nur pure Lust.
Aber sie bleibt währenddessen auch nicht untätig...ihre Hand wandert an meinen Körper hinunter bis hin zu meiner Boxershort... von außen fühlt sie meine Beule...es gefällt ihr...sie fasst ihn an und beginnt ihn zu streicheln. Ich stöhne in den Kuss hinein...Sie zieht an der Boxershort...will sie weg haben...ich helfe ihr dabei...unterbreche kurz den Kuss und ziehe mir die Shorts aus und pfeffere sie in die Ecke...sie grinst in den Kuss rein den ich ihr sofort wieder gebe...sie streichelt über meine Leiste...über meine kurzen Haare im Schambereich....und dann fasst sie ihn an...Gott, fühlt sich das gut an...sie beginnt ihn ganz in die Hand zunehmen...auf und ab...ich kann nicht anders als meinen Kopf zurück zu nehmen und laut zu stöhnen. Ich weiß nicht was diese Frau mit mir macht...aber es bringt mich um den Verstand. „Gott Mila...was machst du nur mit mir..." wieder lasse ich einen Finger in sie gleiten...sie ist so nass..."Daag... bitte.. ich will dich....fühlen... .
Ich weiß sofort was sie meint...ich kann gar nicht anders, mein Hirn ist ausgeschaltet, nur noch mein Lustzentrum funktioniert. Ich bin so geil...das ich nicht mal an Verhütung denke...ich schaue ihr in die Augen, sie nickt nur „Spritze" kommt als einziges Wort aus ihrem Mund heraus...ich begreife sofort und lasse mich sanft in sie gleiten...wir beide kommen nicht umhin zu stöhnen...uns der Lust hinzugeben...sie ist so eng...es fühlt sich himmlisch an. Als ich ganz in ihr drinnen bin schaue ich ihr noch einmal in die Augen und hole mir eine weitere Bestätigung. Ich beginne zu zu stoßen...erst langsam...dann immer schneller...wir sind beide Gefangene, in unserer Lust. Es dauert nicht lange und ich merke wie sie sich anspannt..."Dag...ich..." ich drücke ihr einen weiteren Kuss auf den Mund...in dem Moment zieht sie sich komplett zusammen...ich merke wie ihr Orgasmus über sie hinweg fegt...das ganze turnt mich so sehr an...noch dazu die Enge...da überkommt es mich auch...die Welle aus purer Lust...Ich warte bis mein Orgasmus langsam abebbt...erst da bin ich in der Lage wieder nach oben zu schauen...zu ihr. Sie liegt auch nur da und kämpft noch mit den Wellen ihres Orgasmus.
Sie sucht meinen Blick.. ich lächele sie an...gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Beim raus ziehen greife ich nach ihrem Shirt und mache sie kurz damit sauber, dann ziehe ich sie wieder in meine Arme...wir liegen beide nur so da...in unseren Gedanken versunken....kurz darauf merke ich wie ihr Atem gleichmäßiger wird...sie ist eingeschlafen...kurz darauf folge ich ihr...so entspannt war ich schon lange nicht mehr.
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Alles auf Anfang
FanfictionMila, ist frisch getrennt und entschließt sich nach Berlin zu ziehen und dort ein neues Leben zu beginnen. Von Männern hat sie erstmal die Schnauze voll....oder doch nicht? Denn sie lernt nicht nur Ihre lieblingsband SDP kennen sondern auch lieben.