Hinata :
Ich stand wie immer recht früh auf und machte mich Fertig für die Schule. Meine Mutter fuhr mich wieder in die schule und meinte das Geld auf dem Tisch zuhause liegen würde. Ich verabschiede mich nochmal von ihr und ging dann in das Schulgebäude, Der Schultag ging recht schnell vorbei da alle Freitags nur sehr kurz Unterricht hatten. Am Schultor wartete ich auf die beiden Zwillinge und nach ungefähr fünf Minuten waren sie da und zeigten mir den weg zur Turnhalle. Als wir in der Halle waren schauten sie mich alle an und der Coach stellte mich allen vor. Der Coach meinte ich soll erstmal mit Atsumu trainieren was wir auch taten. „Du Hinata hast du irgendwas wo du sich verbessern musst?" „Ja ich muss meine Annahmen, Aufschläge verbessern ach und blocken auch aber nur ein klein wenig" „dann üben wir als erstes mal deine Aufschläge okay?" ich stimmte Ihm zu und wir übten ca. eine halbe stunde meine Aufschläge. Plötzlich kam der Coach und meinte das wir ein kleines Match spielen und ich sollte zu Atsumu ins Team. Der Coach kam nochmal zu mir und fragte mich was meine Position im Alten Team war, ich erklärte ihm das ich Mittelblocker war und er nickte. „Dann wirst du heute auch wieder Mittelblocker" ich war erstaunt das er mich trotz meiner große als Mittelblocker einsetzte aber ich war auch glücklich darüber. Wir spielten eine zeit lang und Atsumu spielte mir oft zu, ich hätte nicht gedacht das ich das mal sage aber er spielt besser zu als Kageyama. Atsumu's Team hat gewonnen und auf einmal kam Atsumu auf mich zu gerannt „Wow das war klasse von dir Hinata" er lobte mich und Wuschelte mir durch die Haare. Ich muss zugeben das mir das loben gefiel immerhin wurde ich von Kageyama nie so gelobt. Ich bedankte mich nochmal bei dem Coach das ich dem Team beitreten durfte und verabschiedete mich dann von allen da ich nachhause musste. Kurz vor meiner Haustür kam Atsumu von hinten an gerannt und fragte mich ob wir ein bild machen wollen „Ja klar wieso nicht" ich lächelte und Atsumu machte das Foto. „Ich schick es dir nachher okay?" „okay geht klar" ich lächelte und ging ins haus, ich schnappte mir meine Sachen und das Geld was auf dem Tisch war und machte mich auf den weg zu Kageyama.
Tatsächlich kam ich erst mitten in der nacht an „man hat die Zug fahrt lange gedauert, ehrlich gesagt länger als gedacht" ich stieg aus dem Zug aus und hörte Kageyama rufen „Hey Hinata hier" er winkte mir und stand an einem auto ich schätze das er mit seinem Vater oder seiner Mutter hier ist. Ich rannte zu ihm und Umarmte ihn fest „Ich hab dich vermisst kleiner" „ich dich auch" „komm lass uns zu mir fahren" ich nickte und wir beide stiegen ein, auf der fahrt zu ihm lernte ich seinen Vater kennen, er war echt nett.Kageyama :
„So wir sind da" Ich merkte wie Hinata ein wenig angst hatte und nahm in deshalb an meine Hand. „Komm wir gehen rein" Hinata nickte und folgte mir in mein Zimmer. „Wow echt schön hier" staunte Hinata, obwohl es nur ein normales Zimmer ist. „Hier kannst du deine Sachen ablegen, und wollen wir noch etwas essen?" Hinata schüttelte den kopf und meinte er sei sehr müde von der fahrt was ich auch verstehen konnte, wir legten uns zusammen in mein Bett und schliefen ein.-Nächster tag-
Hinata :
Als ich aufgewacht bin schlief Kageyama noch weswegen ich mich zu ihm kuschelte, doch er wachte nach kurzer zeit auf und stand dann auf. „Komm wir gehen etwas essen" ich nickte und folgte Kageyama nur, ich wunderte mich warum es so still war. „Meine Eltern sind bis morgen Abend auf Geschäftsreise deswegen sind wir alleine" „Oh echt?" Kageyama nickte und machte uns frühstück. „Ich muss mal auf Toilette wo ist das Klo?" „Oben erste Tür links" „okay danke" ich ging hoch und merkte dann im bad das ich mein Handy auf dem Tisch liegen gelassen hatte. „Egal dann eben ohne Handy"Kageyama :
Ich war echt froh Hinata wieder zu sehen auch wenn für nicht lange, ich stellte das Fertige Rührei auf den Tisch mit ein bisschen Brot und anderen Sachen. Auf einmal hörte ich ein handy Klingeln was aber nicht meins war, ich schaute zur anderen Seite des Tisches und Sah das ein Gewisser Atsumu eine Nachricht geschickt hat. Eigentlich schaue ich ungern auf andere Handys da es Privat ist aber ich kannte Atsumu und mochte ihn nicht besonders, das die beiden jetzt auch Kontakt haben störte mich. Ich schaute mir das bild an und wurde ein wenig Eifersüchtig, da Atsumu Hinata viel zu nah war. Ich wollte die Nachricht gerade öffnen als Ich Hinata hörte, ich setzte mich auf meinen Platz und wartete auf ihn.Hinata :
Ich ging wieder runter wo Kageyama schon auf mich wartete, ich setzte mich schnell hin und wir aßen gemeinsam unser frühstück. Kageyama kam mir ein wenig komisch vor er sah wütend aus also fragte ich ihn ob alles okay war und er nickte nur. „Was hälst du davon wenn wir beide zu den anderen Jungs gehen? Samstag ist doch immer Training mittlerweile" Kageyama nickte und wir aßen unser frühstückt auf. Nach ungefähr einer Stunde liefen wir zur Karasuno Turnhalle und Begrüßten die anderen, Alle kamen auf mich zu gerannt und waren froh mich zu sehen mann wie ich das vermisst habe. „Was machst du denn hier Shoyo?" „Ah hey Nishinoya ich bin dieses Wochenende bei Kageyama und wir dachten wir besuchen euch mal"
Alle freuten sich und wir trainierten alle zusammen ein wenig, als es dann Abend war verabschiedete ich mich von allen und dann gingen ich und Kageyama zu ihm nachhause. Dort angekommen Küsste er mich Aufeinmal was mich kurz überraschte aber ich erwiderte kurz danach. „Wofür war der?" Kageyama grinste „Ach mir war danach" Ich war verwirrt aber ignorierte es und sagte ihm das ich schlafen gehe da es sehr spät wurde da wir noch essen gegangen sind, er nickte und meinte das er gleich nachkommen würde. Ich legte mich ins Bett und kurz danach kam kageyama und kuschelte sich an mich, wir beide schliefen kurz danach ein.||1034 Wörter||
Hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen! ^^
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Ein Umzug der alles verändert. (AtsuHina)
FanfictionHinata Shoyo muss leider umziehen und muss seinen Teamkameraden irgendwie erzählen das er umzieht. Ihm fällt es aber nicht leicht, kageyama mag hinata sehr und möchte es deshalb nicht akzeptieren das er umziehen soll. Was passiert wohl dort wo er h...