Albträume

99 2 0
                                    


-4 Tage später-

Atsumu :
Shoyo hatte bisher jede Nacht Albträume weshalb ich mir immer mehr anfing sorgen um ihn zu machen. Immer als ich ihn fragte was los wäre meinte er nur das alles okay sei, seit der zeit wo er jetzt bei mir war hat er auch nicht besonders viel gegessen. Mein Bruder fing auch an sich sorgen um ihn zu machen, wir beide redeten jeden Abend darüber was wir dagegen machen könnten. Morgen fängt die schule wieder an und Shoyo will immer noch nicht zu sich nachhause gehen, Ich meine ich freue mich ja darüber das er bei mir und meinem Bruder ist doch ich frage mich ob seine Familie ihn bei sich haben will. Es war gerade gegen mittag, Osamu und ich unterhielten uns ein wenig bis Shoyo zu uns kam. Er sah müde aus und lief zu uns, er küsste mich und fragte mich ob alles okay wäre da ich wohl besorgt aussah, ich nickte und meinte das alles okay sei. Er ging ins Badezimmer und machte die dusche an, ich ging davon aus das er duschen gegangen war. „Sag mal willst du ihn nicht fragen was er nachts träumt?" ich nickte aber meinte das ich aber nicht wüsste wie ich ihn fragen sollte da ich nicht wusste wie er darauf reagieren würde. Wir unterhielten uns ein wenig bis Shoyo wieder aus dem Badezimmer, er hatte eine Kurze Hose und einen Pulli von mir an. „Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich deine Sachen anziehe.." Ich schüttelte mit dem Kopf und meinte das es okay sei.

Hinata :
Ich bin jetzt seit 4 Tagen bei den Zwillingen und hatte bisher jede nacht einen Albtraum von meiner Kindheit. Ich wusste das Atsu sich sorgen um mich machte doch ich wollte ihn nicht mit meinen Problemen belasten, ich lief aus dem Zimmer in Richtung Küche wo ich die Zwillinge sah. „Alles okay Atsu?" ich küsste ihn und er meinte das alles okay wäre, so wirklich glaubte ich ihm das nicht da er besorgt aussah. Ich lief dann in das Badezimmer und ging duschen, kurze Zeit später war ich dann fertig und zog mir einen Pulli von Atsu an. Ich lief wieder Richtung Küche und fragte Atsu ob das okay wäre das ich seine Sachen einfach so anzog. Er nickte und meinte das es okay wäre, er fragte mich ob wir heute was zusammen essen gehen wollen und ich nickte. Wir liefen beide in das Zimmer und zogen uns um, ich wechselte nur meine Hose da ich in dem Pulli bleiben wollte. „Wollen wir fahren oder laufen?" Er schaute mich fragend an und ich meinte das ich fürs fahren wäre. Wir liefen gemeinsam zur Haustür und zogen uns unsere Jacken und Schuhe an, er gab mir einen Helm. Ich kuschelte mich während der fahrt an ihn und schloss meine Augen, es war ein wenig Ablenkung für mich. Als wir ankamen waren wir in einem Nudelsuppen Restaurant, ich kannte dieses Restaurant bisher noch nicht weswegen Atsu mich mit reinzog. „Komm wir bestellen und setzten uns hierher" ich nickte und folgte ihm, nach kurzer zeit bestellten wir unser essen und es dauerte auch nicht lange bis es uns gebracht wurde. Wir aßen zusammen und unterhielten uns darüber wie wohl der erste Schultag morgen sein wird, ich meinte nur das ich mich für den Unterricht eher weniger interessierte sondern mehr auf das Volleyball Training freute. Er lachte und ich lächelte ein wenig, als wir fertig mit essen waren liefen wir noch zu einem Eis laden wo wir uns ein Eis kauften. Als wir fertig mit dem Eis wurden entschieden wir uns Dazu wieder zu ihm Nachhause zu fahren. Ich kuschelte mich während der fahrt wieder an Atsu und schloss meine Augen, kurze zeit später kamen wir wieder bei ihm Zuhause an und gingen rein. Wir zogen unsere Schuhe und Jacken aus, danach liefen wir in das Wohnzimmer wo wir Osamu und Suna sahen. „Heyy Hinata na wie gehts??" Suna kam auf mich zu gelaufen und wir unterhielten uns ein wenig. „Joa ganz gut" ich lächelte und meinte das ich dann jetzt schon ins Bett gehen würde da ich müde sei.

Atsumu :
„Was ist denn mit ihm los?" Suna schaute mich fragend an und ich erklärte ihm die Situation, er nickte verständnisvoll „Hast du ihn schon gefragt was los ist?" ich schüttelte mit meinem Kopf. „Hab ich aber bald vor" ich schaute in Richtung meines Zimmers. „Ich werd dann jetzt auch ins Bett gehen" ich wünschte meinem Bruder und Suna noch gute nacht und lief dann in mein Zimmer. Ich sah Shoyo der schon im Bett eingekuschelt lag, ich zog mich um und legte mich dann zu ihm. Er kuschelte sich direkt an mich und ich legte meine Arme über ihn, kurze zeit später schliefen wir beide ein.

||795 Wörter||
Hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen auch wenn es recht kurz ist! ^^

Ein Umzug der alles verändert. (AtsuHina)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt