Ein Umzug der alles verändert. (AtsuHina)

Ab Nachhause

-Nächster Tag-

Atsumu :
Als ich aufwachte merkte ich das ich noch mit Shoyo kuschelte, es war ein Tolles gefühlt ihn an mir zu haben. Ich bekam eine Nachricht auf meinem Handy weshalb ich mich kurz um drehte und mir mein Handy nahm.

A : Atsumu
O : Osamu

O : Moin wollte mal Fragen wie lange du noch weg bist.
A : Ich bin ungefähr morgen Mittag wieder bei uns
O : Okay, und wie ist es so in Miyagi?
A : Ganz cool aber soll ich dir mal was sagen?
O : Ja hau raus
A : Ich hatte dir doch von meinen Gefühlen für Shoyo erzählt oder?
O : Ja??
A : Wir kuscheln seit gestern Abend und wir hatten uns gestern auch geküsst
O : das sind doch Gute Neuigkeiten oder nicht?
A : Ja schon aber ich weiß nicht wie es jetzt weiter geht.
O : wenn ihr wieder hier seid nimm ihn doch mal mit zu uns
A : Warum?
O : Wirst du schon sehen
A : Hm okay naja dann wir sehen uns morgen.
O : Jo bis morgen
-Beide gehen offline-

Ich legte mein Handy weg und sah zu Shoyo der noch an mich gekuschelt war. Ich wollte ihn eigentlich garnicht wecken weil er so süß aussah aber ich hatte Hunger da wir gestern nix zum Abendessen gegessen hatten. Ich rüttelte ein wenig an ihm und er wurde wach.

Hinata :
Ich merkte wie jemand an mir Rüttelte und wurde wach, ich schaute nach oben und sah zu Atsu. „Komm wir müssen Aufstehen und Frühstücken" Ich weigerte mich aufzustehen weshalb er mich aus dem Bett zog. „Komm schon wir haben gestern Abend nix gegessen." Nach kurzer zeit knurrte mein Magen und ich gab nach. „Ich bin aber noch so müde" Wir zogen uns an und gingen dann um die ecke des Hotels zu einem Einkaufsladen und wir holten uns ein Paar Brötchen und ein glas Nutella. Als wir alles Geholt hatten gingen wir wieder zum Hotel und aßen unser Frühstück. Kurz danach schaute ich auf mein Handy und schrieb Natsu das ich sie nachher noch Besuche und mich von ihr verabschiede da wir heute wieder nachhause fahren. Ungefähr eine Stunde später gingen ich und Atsu zu meinem Vater nachhause um zu Natsu zu gehen, Natsu über rannte mich gleich und wollte das wir noch Volleyball spielen bevor ich gehe. Ich nickte und wir Spielten knapp 2 Stunden Volleyball mit 2 kleinen Pausen zwischendurch. Atsu schaute auf die Uhr und meinte das wir noch zu meinen Freunden müssten damit ich mich verabschieden kann. Ich nickte und ging zu Natsu „So Natsu ich muss dann jetzt los. Ich schreib dir morgen früh okay?" Natsu nickte und schaute Traurig. Mein Vater kam zu uns und wollte mit mir reden doch ich ignorierte ihn einfach, ich nahm Atsu an meine Hand und zog ihn mit raus. „Sorry falls das zu Grob war aber ich wollte meinen Vater nicht länger sehen." „Ach Alles gut das stört mich nicht" Atsu lächelte was niedlich aussah. Nach kurzer zeit kamen wir bei der Turnhalle an und ich ging zu den anderen. „Heyy leute, ich wollte mich von euch verabschieden da ich in der nacht wieder nachhause Fahren werde" Alle schauten zwar Traurig aber Umarmten mich nach und nach. Als Ich Kageyama sah wollte ich gerade zu ihm als Atsu mich aufhielt. „Bist du dir sicher das du zu ihm willst?" ich nickte und Atsu ließ mich los. Ich ging zu Kageyama und er schaute mich an „Ich wollte nur Bescheid sagen das ich die nacht los Fahre also wollte ich mich von dir noch verabschieden" Er schaute verwirrt „Warum denn das? Ich dachte du bleibst länger?" Ich schüttelte mit dem Kopf und wollte wieder gehen bis Kageyama mich festhielt. „Warte kurz, ich wollte dir nicht wehtun wirklich." Ich fing an mir ein lächeln auf zu setzen „Alles gut, viel Glück mit deiner Neuen Freundin" Kageyama richtete seinen kopf nach unten und ich lief wieder zu Atsu. Wir verabschiedeten uns noch einmal und gingen dann zum Hotel, „über Was habt ihr zwei denn vorhin gesprochen?" Ich schaute zu Atsu „Nix wichtiges, ich hab mich nur verabschiedet und ihm viel Glück mit seiner neuen Freundin gewünscht." Er schaute mich verwirrt an aber ich ignorierte ihn. Kurze zeit später standen wir beim Hotel und gingen in unser Zimmer, wir packten unsere Sachen zusammen und warteten darauf das meine Mutter kommt. Als meine Mutter vor dem Hotel ankam packten wir sofort unsere Koffer ins Auto und setzten uns ins auto. Als wir schon eine Weile unterwegs waren merkte ich wie ich langsam müde wurde, kurz darauf schlief ich auf Atsu seiner Schulter ein.

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