Kapitel 26

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* smut *

In seinem Schlafzimmer drängt Lee Know mich zu seinem Bett, ehe er mich darauf drückt und erneut über mich steigt. „Jisung~", raunt er und sieht mir in die Augen. Seine Lippen glänzen feucht und seine Ohren sind errötet. Er leckt sich über die Lippen, während er mich ansieht. „Du bist so...perfekt", seine Stimme hat einen ungewöhnlichen Unterton und ich beiße mir selbst auf die Unterlippe und schlucke. Seine Hände legen sich auf meine Brust, ehe er sie an meinem Oberkörper herunter wandern lässt und unter mein Shirt wandert. Dort streicht er mir sanft über meine Seiten, bevor er mein Shirt nimmt und es mir kurz und knapp über meinen Kopf zieht. Ich schlucke erneut und sehe Lee Know mit roten Wangen an. Mir ist heiß und meine Erektion in meiner Hose nimmt zu viel Platz weg. Lee Know mustert mich einen Augenblick, beißt sich dabei auf die Lippen. Seine Augen strahlen und ich kann erkennen, wie gierig er ist. „Dein Körper, Jisung~", raunt er und beugt sich wieder zu mir hinunter um mir besser in die Augen sehen zu können. „Ist..perfekt", seine Stimme ist leiser geworden und nervös weiche ich seinem Blick aus, doch er nimmt mein Kinn in seine Hand und dreht mein Gesicht zu ihm. „Schau mich an Jisung~", flüstert er. Ich bin ihm total verfallen. Ich sehe ihm in die Augen, ehe er sich zu meinem Hals lehnt und seine weichen Lippen auf meine Haut legte. Es fühlte sich fantastisch an. Ich schließe die Augen und lasse ihn einfach alles machen, was er mit mir tun will. Seine Lippen hinterlassen ein brennendes Gefühl auf meiner Haut, während er sich weiter hinunter küsst zu meinem Schlüsselbein. Ich spüre, wie es in meiner Hose zuckt und wie sehr ich erlöst werden möchte. „Minho", quengele ich und rutsche ein wenig nervös unter ihm hin und her. Der Junge auf mir, löst sich für einige Sekunden von meiner Haut, als er mich mit einem grinsend ansieht: „Sei nicht so ungeduldig!" Sofort landen seine Lippen wieder auf meinem Schulterbein und er küsst sich zu meiner Schulter. Seine Hand, wandert an meiner Hüfte entlang und bleiben auf meinem Hosenbund liegen. Mein Atem geht inzwischen um einiges schneller und ich keuche auf, als Lee Know zärtlich in meine Schulter beißt. „Ich mag dieses Geräusch, mach es noch mal!", dröhnt seine Stimme von meiner Schulter und ich sehe ihn kurz verdutzt an. Doch da küsst er sich zu meiner Brust herunter und nimmt meine Brustwarze zwischen die Zähne. Keuchend zucke ich zusammen und richte mich auf, als er ihn wieder losgelassen hat. Etwas geschockt sehe ich ihn an und er mustert mein Gesicht, er richtet sich zu mir auf und legt seine Lippen gen meinen, ehe er gegen sie flüsterte: „Sorry". Ich kann ihm nicht böse sein, dazu sind seine Küsse viel zu gut und ich erwidere diesen und lasse mich wieder von ihm nach hinten drücken, während meine Hände ihren Weg in seine Haare finden. Er drückt sein Becken gegen meins und ich stöhne leise in den Kuss, als sein Ständer gegen meinen drückt. Verdammt er ist genauso erregt wie ich. Auch von ihm kann ich ein Keuchen vernehmen und sofort verziehen sich meine Lippen unter seinen zu einem grinsen. Es gefällt mir, solche Geräusche aus ihm zu hören. Lee Know löst sich von mir und sieht mir in die Augen, ehe er mit seinem Kopf wieder hinab gleitet und wieder zu meiner Brust geht. Nervös richte ich mich wieder etwas auf, werde von ihm aber wieder hinunter gedrückt. „Vertrau mir!" Er beginnt meine Brust mit Küssen zu verwöhnen und ich entspanne mich wieder. Als er dies bemerkt, leckt er einmal um meine Brustwarze herum, ehe er ihn wieder in den Mund nimmt und kurz daran saugt. Erneut entfleucht mir ein Keuchen und automatisch drücke ich mein Becken nach oben, möchte etwas spüren. Seine Hand legt sich wieder auf meine Seite auf mein Hosenbund und drückt mein Becken wieder nach unten. Seine Lippen wandern weiter, von der einen Brustwarze, zur anderen, ehe er den Weg nach unten findet. Sanfte Küsse verteilt er dabei und ich spüre wie nervöser ich werde, als er schließlich an meiner Hose ankommt. Immer wieder musste ich keuchen und beiße mir auf die Lippen. Ich glaube ich war noch nie so erregt wie jetzt. Ich beobachte den Älteren dabei, wie er sich aufrichtet und meine Hose öffnet. Kurz sieht er mich an, versucht in meinem Gesicht zu erkennen, ob er aufhören sollte oder ob er es tun darf. Ich nicke kaum merklich, da zieht er mir schon die Hose, samt Boxershorts herunter. Meine Erektion liegt nun frei, hat nun endlich mehr Platz und muss sich nicht mehr in der engen Hose quälen. Ich liege nackt vor ihm und ich verstecke beschämt mein Gesicht in meine Hände, bin ganz entblößt. Ich spüre, wie Lee Know sanft meine Hände vom Gesicht nimmt und mich ansieht. Unsicher sehe ich ihn an und schlucke einen heraufkommenden Kloß herunter, warum schäme ich mich nur so? „Du bist unglaublich heiß~", höre ich die Stimme von Lee Know und ein kleines Lächeln legt sich auf meine Lippen. Ich gefalle ihm! Er beugt sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du kommst. Wenn dir irgendetwas nicht gefällt oder ich aufhören soll, sag mir das!", er sieht mir in die Augen und mit einem schnellen Herzschlag nicke ich. Lee Know drückt seine Lippen erneut auf meine, ehe er sich vor mich setzt und meine Erektion in die Hand nimmt. Allein durch diese Berührung keuche ich auf. Immer noch beschämt möchte ich weg sehen, doch ich sehe in Lee Knows Gesicht und das beruhigt mich. Es ist nichts schlimmes was wir tun. Ganz und gar nicht, es ist normal, versuche ich mir einzureden. „Entspann dich!", höre ich seine beruhigende Stimme und ich schiebe meine Gedanken weg und sehe in Lee Knows Augen, als er beginnt seine Hand auf und ab zu bewegen. Verdammt fühlte sich das gut an. Es fühlt sich unglaublich gut an, anders als es je ein Mädchen geschafft hatte. Seine Augen ruhten auf meinem Gesicht, er sieht immer noch aus, als würde er nach einem Zeichen suchen, dass es mir nicht gefallen könnte. Aber es tut es. Es gefällt mir und ich möchte nicht, dass Lee Know aufhört. Ich fange seinen Blick ein und gebe ein leises Stöhnen zur Bestätigung und beiße mir auf die Unterlippe, während Lee Knows Hand sich immer schneller auf und ab bewegt. Mit dem Daumen reibt er über meine Spitze und ich werde beinahe Wahnsinnig bei diesem Gefühl. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird bis ich meinen Höhepunkt erlange und auf einer Seite wollte ich es unbedingt, auf der anderen Seite, will nicht nicht, dass es schon zu Ende geht. Zeit darüber nachzudenken habe ich nicht, denn Lee Know erhöht sein Tempo und ich kralle mich in das Bettlaken, als ich stöhnend komme. „Fuck", dringt es zwischen meinen Lippen hervor und ich sinke erschöpft in das Kopfkissen. Ein wenig bin ich enttäuscht von mir, dass ich so schnell gekommen bin und ihm nicht die Zeit gelassen habe mir mehr zu zeigen. Ich spüre, wie Lee Know mich mit einem Tuch sauber macht, ehe er sich neben mich legt und mich ansieht. Ich habe das Gefühl etwas sagen zu müssen, doch ich wusste nicht was, da beuge ich mich einfach zu ihm lege meine Lippen auf seine. Er erwidert meinen Kuss und ich schließe die Augen, es fühlt sich gerade alles einfach richtig an. Lee Know schlingt seine Arme um mich und zieht sich zu sich und ich schließe die Augen, während ich mich an ihn kuschelte. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und höre sein Herzschlag, es schlägt schnell und auch seine Atmung ist verschnellert. Ich öffne meine Augen, um an ihm herunter zu sehen und entdecke seine Beule in der Hose. Mist, bis jetzt habe nur ich was abgekriegt. Unsicher wandert meine Hand an seinem Bauch hinab, doch bevor ich seine Hose erreiche fängt er meine Hand ab und ich sehe zu ihm hinauf. Seine Augen ruhten auf meinem Gesicht, als er sagt: „Du musst das nicht machen!" Es sind zu viele Gedanken in meinem Kopf, was soll ich tun? Will ich es? Will ich es nicht? Ich bin überfordert und das bemerkt Lee Know, weswegen er sich aufsetzte und mich ansieht. „Jisung, es ist alles gut. Ich bin gleich wieder da!", er steht auf und ich sehe ihm nach, er verlässt das Zimmer und ich sinke zurück ins Kissen und ziehe die Decke über mich. Es hat sich so angefühlt, als wollte er es nicht einmal von mir. Ich stehe auf und sammle meine Kleidung ein und schlüpfe zumindest in meine Boxershorts, ehe ich wieder unsicher unter die Bettdecke krieche und nicht weiß was ich tun soll. Ich suche mein Handy und schaue darauf, doch ich habe keine wichtigen Nachrichten, weswegen ich es wieder zurück lege und an die Decke starre und darauf warte, bis Lee Know wieder kommt. Es dauerte eine kleine Zeitlang, ehe er dann wiederkommt und die Tür hinter sich schließt. Inzwischen trägt er ein T-shirt und eine Jogginghose. Während er zum Bett kommt sieht er mich nicht an und ich fühle mich merkwürdig. „Bist du müde?", ist seine Frage, als er zu mir ins Bett krabbelt und ich nicke nur. Er sieht mich an und streicht mir eine Haarstähne aus dem dem Gesicht: „Hat es dir gefallen?", er sieht mich an und ich nicke unsicher. „Was ist los?", fragt er und mustert mich, als versuche er aus meinen Gesicht zu lesen. „Nichts", sage ich nur und weiche seinem Blick aus. Seufzend steht der Junge neben mir auf und geht zu seinem Schrank. „Willst du hier pennen?", dabei zieht er ein T-shirt aus dem Schrank und wirft es zu mir. Mit großen Augen sehe ich ihn an, nehme jedoch das Shirt und ziehe es mir drüber. Dann kommt Lee Know wieder zu mir und setzt sich direkt vor mir. „Also, was ist los? Und sage nicht nichts!" Ich schlucke und sehe ihn an. Wie sollte ich ihm das nur sagen. Geschweige wie würde sich das anhören. Ich bin beleidigt, weil ich dir keinen Runtergeholt habe, nein das konnte ich gewiss nicht sagen. Also schüttle ich nur den Kopf und zucke mit den Schultern. „Jisung! Rede mit mir, habe ich was falsches gemacht?", ich blicke auf und sehe Besorgnis in seinen Augen aufblitzen und schüttelte sofort den Kopf. „Nein, nein es ist nur...also ich wollte nicht, dass du benachteiligt wirst", nuschle ich beschämt und vergrabe mein Gesicht in meine Hände. Das ist mir alles unglaublich unangenehm. „Oh Jisung", ein Seufzen geht von Lee Know aus und ich sehe zu ihm auf. Er legt sich neben mich und zieht mich sofort in seine Arme. „Für mich ist das alles okay. Mach dir nicht solche Gedanken, es ging heute um dich, nicht um mich!", dann drückt er mir einen Kuss auf die Stirn und ich schließe meine Augen. Auf einmal bin ich unglaublich müde. „Gute Nacht, Knirps", höre ich sein Flüstern.

Wish you back [Minsung]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt