„Ich lasse nicht zu, dass dir etwas passiert. Ich werde dich beschützen, auch wenn ich dafür dem Tod in die Augen sehen muss. Du bist meine Verantwortung. Ich werde dich immer beschützen, egal was kommt!"
❝ 𝐘𝐨𝐮 𝐚𝐫𝐞 𝐦𝐲 𝐫𝐞𝐬𝐩𝐨𝐧𝐬𝐢𝐛𝐢�...
„Für mich?", fragte Mile überrascht und löste sich von Apo.
Apo nickte und lächelte, bevor er die Anziehsachen, die er für Mile rausgesucht hatte, in seine Hände drückte. Mile verstand sofort und schüttelte den Kopf, er konnte und wollte Milana's Regeln und Worten nicht widersprechen.
„Das kann ich nicht. Das letzte Mal weißt du, wie das geendet hat."
Apo seufzte und drückte Mile zurück, sodass sie auf dem Sofa landeten.
„Sie hat mich gesehen und ich habe ihr gesagt, dass sie sich nicht in meine Angelegenheiten einmischen soll, wenn sie will, dass ich ihr folge und hier bleibe. Also bitte, tue mir den Gefallen und zieh das an. Ich weiß, dass es gut an dir aussehen wird. Ich will nicht damit sagen, dass dir der schwarze Anzug nicht steht, aber ich hab mich darin satt gesehen."
Mile schmunzelte und blickte herunter, bevor er die Kleidungsstücke etwas genauer musterte.
„Ist das überhaupt die richtige Größe?"
„Was glaubst du, hmm? Ich bin sehr aufmerksam Mr. Romsaithong", erwiderte Apo grinsend.
„Ach ist das so, Nattawin?"
Apo grinste und stupste Mile an die Schulter.
„Na los, zieh dich um. Ich bin neugierig!"
Mile nickte, stand auf und zog sich den Anzug aus. Apo beobachtete das Geschehen und ließ sein Blick immer von oben nach unten wandern. Mile's Oberkörper ließ ihn Dinge fühlen, die er seit langem nicht gespürt hatte. Er spürte Hitze aufkommen und blickte sofort weg, als Mile zu ihm herabblickte. Der Beschützer unterdrückte ein Grinsen und schlüpfte in die frischen Anziehsachen, die Apo für ihn ausgesucht hatte.
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„Apo", begann Mile und musterte sich.
„Ja?", harkte Apo mit einem Strahlen in den Augen nach.
„Bist du dir sicher, dass die Farben mir stehen? Na ja, das Hemd ist ziemlich eigen — sagen wir das mal so."
Apo weitete die Augen, stand auf und richtete ihm noch den Kragen, bis er mit mit dem Blick auf Mile's Oberkörper wanderte.
„S-Sehr sogar", erwiderte der Jüngere etwas benebelt und berührte mit seinen Fingern die Brust des Älteren.
Mile guckte überrascht und folgte Apo's Tun. Immer wieder strich Apo mit dem Finger über Mile's nackte Brust, bis sein Beschützer ihn an den Handgelenken fasste und ihn davon abhielt weiterzugehen.
„Essen wir jetzt Sushi?"
Apo erwiderte nur mit einem Nicken, kuschelte sich in die Decken und Kissen mit ihm, bevor er richtig essen konnte. In der gemütlichen Position aßen dann beide das Sushi und schauten sich dabei einen Film an der mit Action und viel Drama verbunden war. Die Männer wechselten zwischendurch ein paar Worte miteinander und drifteten manchmal auch komplett vom Film ab, bis sie satt wurden und der Film ihnen zum Ende hin langweilig wurde.
