Die Tochter meines Besten Freundes

Kapitel 7 (Irrwicht)

Kapitel 7: Irrwicht

Am nächsten Morgen wachte Samira in seinen Armen auf: „Guten Morgen.." nuschelte sie und kuschelte sich direkt wieder ein. Remus lachte leicht: „Und direkt weiter schlafen?" fragte er und legte beide Arme wieder um sie. Samira nickte und schloss erneut ihre Augen: „Bei dir ist Sie still." antwortete Samira.

„Ja meiner gibt auch ruhe wenn du da bist, aber ich muss unterrichten. Du kannst natürlich mit in meinen Unterricht kommen, dann kannst du den ganzen Tag bei mir bleiben." lächelte Remus zufrieden, denn Samira machte Anstalten aufzustehen und das tat sie auch. Inzwischen war sie auch schon an ihrem Koffer.

Sie holte sich Klamotten raus und zog sich einfach aus. Somit hatte Remus einen guten Ausblick, denn ihre wohlgeformten Brüste lagen frei und der Tanga schmeichelte ihrer Hinterseite. Remus biss sich auf die Zunge, es kostete ihn viel Überwindung sie nicht direkt zu überfallen und einfach zu nehmen.

Samira zog sich wieder an und machte sich fertig für den Tag: „Fertig." grinste sie Remus aus der Tür zu. Dieser stand auf und blieb direkt vor ihr stehen: „Du machst mich verrückt." hauchte er ihr entgegen. Seine Augen lagen auf ihrem Gesicht und beobachten ihre feinen Gesichtszüge: „Warum mache ich dich verrückt?" wollte sie wissen und schaute verblüfft aus ihren blauen Augen.

Remus lächelte leicht: „Naja eine wunderschöne Frau Nackt vor mir zu haben ohne über sie herzufallen kostet echt viel Überwindung." und kaum hatte er das gesagt wurde Samira rot wie eine Tomate: „Tut mir leid, ich wollte auf keinen Fall für eine angespannte Stimmung sorgen." beteuerte die junge Frau.

Remus legte zwei Finger unter ihr Kinn: „Hör auf dich für alles zu entschuldigen, du bist eine wunderschöne junge Frau und ich beschwere mich sicherlich nicht über so einen wunderschönen Antlitz. Ich würde nur gerne mehr davon haben." gab er offen zu. Samira wurde wieder leicht rot: „Danke.." antwortete sie verlegen.

Remus lächelte ihr liebevoll zu und nahm sie dann mit zu seinem Unterrichtsraum: „Setz dich am besten einfach ans Fenster und sieh erstmal nur zu." erklärte Remus. Samira nickte und setzte sich stumpf auf die Fensterbank: „Um was geht es denn heute?" wollte sie wissen. Remus sah sie lachend an: „Um den Irrwicht." antwortete er und deutete auf den Schrank.

Samira ging interessiert auf den Schrank zu und dann hörte man es dort drin poltern: „Nach der Stunde können wir es gerne ausprobieren." meinte Remus und lehnte sich locker ans Fenster. Samira setzte sich neben ihn und zusammen warten sie auf die Schüler die auch kurz darauf den Raum betraten.