Die Tochter meines Besten Freundes

Kapitel 13 (Erste Verwandlung)

Kapitel 13: Erste Verwandlung

Die Tage zogen ins Land und schon war es Montag, dies bedeutet Vollmond. Samira wachte an diesem Morgen mit starken Schmerzen auf, als hätte sie ein LKW überrollt oder direkt 10 von dieser Art. Als Remus dies hörte musste er leicht schmunzeln, er empfand die Schmerzen schon lange nicht mehr so schlimm.

„Komm her." Remus setzte sich auf das Sofa und legte seinen Arm auf die Lehne, Samira setzte sich neben ihn und legte sich an seine Brust: „Danke Remus." lächelte sie und schloss entspannt ihre Augen. Remus schaute wieder zur Decke und strich behutsam über ihren Arm: „Wir schaffen das Prinzessin." murmelte er und schloss nun auch seine Augen.

Samira war schon lange eingeschlafen und wachte auch erst auf als Remus sie weckte: „Wir sollten aufstehen, in zwei Stunden müssen wir los." erklärte er und Samira stimmte ihm zu. Also bekamen die beiden auch die letzten zwei Stunden rum bevor sie zur heulenden Hütten liefen.

Remus platzierte Samira auf den Bett das dort drin stand: „Entspann dich, ich bin die ganze Zeit bei dir." versprach Remus ihr und hatte eine Hand auf ihr Bein gelegt. Samira nickte und versorgte sich zu entspannen, jedoch hörte ihr Körper nicht auf sie. Alle Muskeln spannten sich an und sorgen dafür das sich alles zusammenzieht. Ihre Knochen brachen und bogen auch in sämtliche Richtungen. Bei Remus sah es ähnlich aus, beide lagen gekrümmt auf dem Boden und warteten das die Verwandlung vollbracht war.

Nun richteten sich beide Wölfe auf, sie sahen sich an und liefen um sich herum. Remus war der erste der sich wieder hinsetze und zu dem weißen Werwolf blickte. Diese blickte sich um und schnupperte sich durch die Hütte um sich dann einfach irgendwo hinzulegen. Remus tat es ihr gleich und so warteten sie den Vollmond ab.

Am Morgen verwandelten sich die beiden wieder zurück. Samira konnte sich erstmal kaum bewegen, es fühlte sich alles so komisch an. Ihre Beine wollte nicht auf sie hören, oder irgendwas anderes. Remus unterstütze sie dabei, so das beide zurück nach Hogwarts schafften. Endlich konnten sie ins Bett und ihren Körper schonen.