Kapitel 18 (Die Wahrheit)

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Kapitel 18: Die Wahrheit

So vergingen die nächsten 2 Wochen, Sirius hatten sie in der Zeit nicht gesehen. Um ehrlich zu sein wollten sie niemanden sehen. Im Unterricht wartete Remus nur darauf das er die anderen entlassen konnte um weiter an Samira ihren Lippen zu hängen. Bei Samira sah es ähnlich aus.

Die beiden nutzen jede freie Minuten um ihre Körper zu vereinen. Jedoch war heute Vollmond, bedeutet die beiden waren erschöpft und komplett ausgelaugt. Jedoch zogen sie auch diesen Tag raus, bis in den Abend. Um sich dort in die heulende Hütte zurück zu ziehen. Es war wichtig das niemand sie sah, naja eine Person sah es trotzdem.

„Remus du darfst keine Menschen dabei haben." mahnte Sirius ihn der nicht wusste das auch seine Tochter sich bald verwandeln würde. Remus seufzte: „Das ist schon okay." Sirius sah skeptisch zu seiner Tochter, dann dämmerte es ihm: „Du bist auch ein Animagus!" und schon scheppert er mit der falschen Antwort durchs falsche Tor.

Samira biss ihre Zähne zusammen: „Ja, ich verwandele mich in ein Tier." Remus musste sich ein lachen verkneifen, obwohl die Situation für ihn wohl mit am Ernsten ist: „Also ich denke mal das es gleich los geht." sprach er um sich selbst so ein bisschen darauf vorzubereiten.

Plötzlich fing es bei Samira an, ihre Knochen brachen Stück für Stück und formten sich um: „Du bist ein Werwolf.." murmelte Sirius geschockt und wollte am liebsten los heulen. Die beiden vollzogen ihre Verwandlung und kuschelten sich zusammen ein, offenbar hat der Wolf bei beiden die überhand und somit wusste nun auch Sirius Bescheid. Er blieb in seiner Hunde Form die ganze Zeit dabei bis sich die beiden zurück verwandelten.

Samira blickte erschöpft zu Remus hoch, dieser lächelte ihr ebenso erschöpft zu: „Es ist vorbei." und schon ertönte eine tiefe raue Stimme die beide nur zu gut kannten: „Samira komm her." sprach er fest. Samira schüttelte den Kopf: „Papa es ist.." doch bevor sie sich verteidigen konnte unterbrach Sirius sie: „Sei still und komm her. Eure Wölfe waren vorhin deutlich genug!" er wirkte wütend. Remus stellte sich vor Samira: „Tatze hör mir zu ich kann das erklären." versuchte er ihn zu beschwichtigen.

Sirius holte aus und knallte Remus eine: „Du hast meine Tochter angefasst!" brüllte Sirius ihm zu. Samira's Augen wurde grün und die von Remus ebenfalls: „Warum hast du sie verwandelt?!" brüllte Sirius zu Remus und schluckte: „Das ist nicht wahr! Wie kannst du nur so sein!" fuhr Sirius ihn weiter an.

„Es ist nicht so wie du denkst! Sie war einfach da und ich hatte meinen Trank nicht genommen." versuchte Remus ihn zu überzeugen, doch keine Chance, Sirius hört nicht zu. Samira stellte sich zwischen die beiden: „Es stimmt was Remus sagt, er kann da nichts..." bevor sie weiter sprechen konnte nahm Sirius ihren Arm: „Du kommst erstmal mit mir." und damit verschwanden die beiden in den tiefen des verbotenen Waldes.

Die Tochter meines Besten Freundes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt