Kapitel 12: Seine Sorge
Remus stand auf und ging direkt auf Samira, er schloss sie in seine Arme und diese lehnte ihren Kopf direkt an seine Brust. Vor Draco konnte er dies ja schlecht machen weshalb er auf die Förmlichkeiten bestand. Samira blickte zu ihm hoch: „Du musst aber nicht zu Albus oder? Ich meine ich kann bestätigen das du es nicht warst, es gab keinen Moment wo du nicht bei mir warst, oder mit Draco." meinte Remus.
„Nein alles gut, Severus Snape hatte sich für mich eingesetzt und Albus meinte er dachte gar nicht daran das ich es gewesen sein könnte." erklärte sie ihm. Remus sah verwirrt auf: „Severus? Hat dich verteidigt? Severus Snape?" fragte er nach und war mehr als verwundert darüber, ebenso wie Samira. Schnell verwarf er diese Gedanken und widmete sich wieder Samira: „Wie wäre es wenn du dich jetzt einfach hinlegst und dich erholst, am Montag ist Vollmond und du wirst den Schlaf bis dahin brauchen." sprach er und führte sie direkt zum Bett.
Remus legte Samira ins Bett, deckte sie zu und ließ sie dann in Ruhe, das was sie braucht ist nämlich Schlaf! Die erste Verwandlung ist immer die schlimmste, bedauerlicherweise. Remus seufzte und ließ sich an ihrem Schreibtisch nieder: „Verdammt Sirius, warum machst du das alles? Du kannst mir doch nicht sagen dass, es das ist was du willst? Deine Tochter leidet unter den Dingen." weiter ließ er seinen Kopf auf den Tisch fallen. Er konnte und wollte nicht verstehen warum Sirius dies tat.
Am Abend schlich Remus sich ins Schlafzimmer und legte sich leise ins Bett, um Samira nicht zu wecken. Trotzdem lag er die ganze Nacht wach und konnte kein Auge zu bekommen. Dies sah man ihm aber auch am nächsten Tag an, Samira musterte ihn besorgt: „Was ist los?" wollte sie wissen.
Remus lächelte schwach: „Mach dir keinen Kopf, mir geht es gut." Weiterhin musterte Samira ihn und dachte nach warum es ihm so geht. Remus legte einen Arm um sie: „Komm, wir gehen zum Frühstück." ein Lächeln umspielte seine Lippen, aber diesmal war es wirklich ehrlich.
Seine Gedanken ließen ihn aber nicht in Ruhe, er fragte sich immer noch was Sirius hier macht, er fragte sich ob ihm überhaupt klar ist das Samira hier ist und was er ihr damit antut. Seine Augen waren an die Decke geheftet und niemand konnte auch nur ahnen was in seinem Kopf vorgeht. Nichtmal Samira.
DU LIEST GERADE
Die Tochter meines Besten Freundes
FanfictionDanke das ihr euch für meinen FanFiction: 'Die Tochter meines Besten Freundes' entschieden habt. Kommen wir mal zu dem Inhalt: Nach einer Feier die Samira zusammen mit ihren Freunden gefeiert hat, wacht sie in Hogwarts auf. Plötzlich stellte sich...