Nathan geht wieder rein und lässt Hope alleine draußen.
Sie wusste nicht was gerade eben passiert ist. Er ist krank. Und sowas nennt man Direktor. Sie wusste das sie nicht länger da bleiben kann bei seinen Mitbewohner.
Hope rennt schnell ins Haus und packt ihre Sachen. Sofort rennt sie runter mit ihren Klamotten und geht aus der Tür raus. So schnell wie es geht rennt sie zu der U-Bahn um einfach von ihn weg zu kommen.
Ihr Leben ist einfach nur noch in Scherben zerteilt. Erstens sie wusste nicht wohin. Ihre Freunde sind irgendwo unterwegs und sie melden sich nicht mehr.
Sie steigt die nächste Station aus und sucht sich ein Platz wo sie schlafen kann für heute.
Tja und der einzige Platz war heute unter eine Brücke. Sie geht da runter und probiert zu schlafen doch bevor sie sich versah, sah sie zwei Typen die auf sie zu kommen.
,,Na süße willst du mit uns kommen."
,,Nein danke und jetzt lasst mich in Ruhe."
,,Ach komm schon nur für eine Nacht."
Sie kommen ihr näher und bedrängen sie.
,,Lass mich bitte in Ruhe."
Doch bevor sie es ausreden kann wird sie schon an ihren Brüsten angefasst.
Die Männer machen sich ein riesen spaß und ziehen sie komplett aus und machen mit ihr was sie wollen.
Sie weinte nur noch bis ein Mann kommt und die beiden Jungs verscheucht.
,,Geht es ihnen gut soll ich sie zu ihrgendwenn hin fahren."
Sie weint nur noch und kommt nicht zu Ruhe. Bis der Mann ihre Jacke gibt und er hilft ihr mit in das Auto zu steigen.
,,Zu welcher Adresse soll ich sie fahren Miss?"
,,In die Brighton 4th St 23 bitte"
Kleinlaut sagt sie es und schaut aus den Fenster. Sofort fährt das Auto los und nach einer Stunde sind sie auch da.Mittlerweile ist es schon 22 Uhr und Kiara kann es immer noch nicht glauben das sie fast vergewaltigt wurden ist. Wenn dieser Mann nicht wäre dann wäre sie schon tot.
Der Mann bringt sie bis zur Tür und klingelt auch. Kiara hat nur die Jacke über sich sonst nichts. Sie kann sich nicht vorstellen was ihr Mitbewohner macht. Ob er sie rausschmeißt oder sie da behält oder anschreit oder den netten Mann verprügelt weil sie nackt ist oder was weiß sie.
Sofort wird sie wieder aus den Gedanken geholt wo die Tür aufgeht. Sie sieht nur wie Mister Gradner da steht. Mit sein weißes T-Shirt und eine Jogginghose an. Er starrt nur auf Kiara sieht das sie nur eine Jacke an hat sonst nur Splitternackt ist.
Kiara weinte und hängt sich an den Hals von sein Mitbewohner. Er nimmt sie auch in den Arm und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Nach einigen Sekunden schaut er wieder den Mann an.
,,Ich weiß nicht was passiert ist aber danke das sie wieder zurück gebracht haben."
,,Sie war unter einer Brücke mit zwei Männern und ich habe nur Gelächter gehört. Deswegen wollte ich nach schauen und habe gesehen das die zwei Männer sie fast vergewaltigt haben. Ich bin eingeschritten. Die Männer sind abgehauen und ich habe sie erstmal beruhigt. Ich habe ihr meine Jacke gegeben und sie mit in mein Auto genommen bis sie mir diese Adresse gesagt hat. Und ich denke mal das sie jetzt sicher ist bei ihnen. Ich würde dann mal gehen und euch noch ein schönen Abend."
Bevor er geht gibt Nathan den Mann noch seine Nummer um sich mal zu treffen und in Ruhe über alles zu reden.
Damit macht auch Nathan die Tür zu und lässt Kiara nicht mehr los.
,,Was machst du denn für Unsinn. Du bist einfach so weggerannt."
Doch Kiara bringt kein Wort raus außer sich bei Nathan aus zu heulen.
,,Shhhh es ist ja alles gut du bist in Sicherheit. Ich werde dafür sorgen daß niemand mehr dir weh tut. Du wirst heute mit bei mir schlafen. Ich lass dich heute nicht alleine. Hast du verstanden."
Er hebt sie hoch und trägt sie in seinen Schlafzimmer. Er zieht ihr einen Pullover von ihn an und eine Hose. Kiara liegt sich hin und Nathan auch.
Mr Gradner umarmt sie und beruhigt sie bis sie einschläft und genau so wie Nathan.
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The Buckler
FanfictionKiara ist vor einen Jahr abgerutscht von der Schule denn sie hat mehr Familienprobleme als die anderen. Deswegen raucht sie und trinkt Alkohol. Und mit ihre Clique macht sie den größten scheiß egal wo oder wann sie macht immer irgendwas dummes. Bis...