The Buckler

18

Kiara fängt immer öfter an wegen der Länge zu würgen, während ihr die Tränen von Gradners harten Art herunterlaufen.

Das Tempo ihren Mitbewohner wird langsamer, jedoch seine Stöße werden noch mehr härter als davor schon, so wie sein Griff an den Hinterkopf. Nathan drückt Kiara nun fest gegen sich und ergießt sich laut aufstöhnend in ihrem Mund, ohne sie loszulassen.

Ihr Mitbewohner lässt sie los und zieht seine Boxershorts und die Hose wieder nach oben. In Gegenzug spuckt Kiara seinen sperma aus und hustet fast ihre Lunge aus.

,,oh honey" macht er eine kleine Pause und hockt sich vor ihr hin. Er hebt ihren Kinn so das sie ihn in die Augen schauen muss.

,,das war die bestrafung das du rum geschnüffelt hast. Obwohl du die Regeln kennst. Ach und bevor ich es vergesse, beim nächsten Mal schluckst du es herunter."

Damit lässt er sie los und geht aus seinen Büro raus. Er geht ohne sich nochmal umzudrehen. Kiara sieht nur die weiße Flüssigkeit die vor ihr liegt, dass schlimmere noch es gehört Nathan Gradner.

Sofort ist sie wieder an gewiedert was Nathan mit ihr gemacht hat.

Wenn der dumme Besen nicht umgefallen wäre, wäre es alles nicht passiert und Kiara wäre einfach so davon gekommen, ohne das es ihr Mitbewohner bemerkt. 

Wo sie sich erholt hat von dieser Aktion, steht die Schülerin auf und verlässt den Raum. Sofort geht sie zu sich ins Zimmer und zerkauert sich auf den Bett. Sie spürt ihre Tränen die über sich kommen.

Auf einmal hört sie nur ein klopfen an ihrer Tür, doch sie sagt gar nichts. Die Tür geht auf und Nathan kommt rein. Er setzt sich auf die Bettkante und schaut Kiara an.

,,Kiara...es tut mir leid. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Doch wo ich dich in mein Büro gesehen habe, hatte ich Trauer und die Trauer wurde zu der Wut und die Wut wird bei mir.....wie soll ich es sagen, ich habe keine Kontrolle mehr was ich mache."

Er macht eine kleine Pause um eine Reaktion von Kiara zu bekommen doch nichts.

,,Es ist spät, ich glaube es ist besser wenn wir beide schlafen gehen."

Und damit geht er aus das Zimmer von ihrer Mitbewohnerin. Die junge Frau hört nur noch wie irgendwas zerbricht. Sofort zuckt sie zusammen.

Doch nach 5 Minuten ist Ruhe eingekehrt und Kiara schläft mit Angst ein.

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Die schwarzhaarige wacht langsam auf und hört wie die Vögel zwitschern. Sie dreht sich nach links um und sieht ein Tablett mit ein Teller wo Toast und Rührei drauf ist und ein Glas wo Orangensaft drinne ist. Dazu kommt noch ein Zettel wo was drauf steht.

Sie nimmt zuerst den Zettel und ließt ihn sich durch.

Tut mir leid wegen gestern. Ich habe dir Frühstück gemacht und möchte dir alles erklären mit meiner Familie was passiert ist. Wenn du so weit bist komm runter ich warte auf dich

Nathan Gradner

Die Mitbewohnerin ist neugierig doch was passiert wenn es wieder so wie gestern wird und er sich nicht Unterkontrolle halten kann.

Doch Kiara wollte es wissen also trinkt sie nur den O-Saft aus und geht gleich nach unten.

Sie sieht schon wie Nathan auf der Couch sitzt und geduldig wartet.

Wo sein Mitbewohner sie auch sieht springt er auf und zeigt gegenüber den Hocker an. Kiara setzt sich hin und schaut seinen Lehrer an.

,,Kiara es tut mir leid ich wollte dich nicht verletzen. Doch ich glaube du willst die Geschichte hören und nicht meine ganzen Entschuldigungen. Als ich noch jung war so wie in dein alter war ich beliebt, hübsch in der ganzen Schule. Zuerst habe ich alle mädchen abgestoßen und wollte die richtige auf mich warten lassen. Doch so länger ich warte desto mehr hatten meine Freunde das erste Mal. So kam ich auch dazu und habe mit den ersten Mädchen geschlafen was mich angesprochen hat. Tja und nach den ersten Mal konnte ich mich nicht zusammenreißen und habe meine Schönheit nach vorne gebracht. Sofort habe ich in meiner Schule alle mädhcen durchgefickt, doch eine habe ich nie bekommen und das war Alice. Oh Alice, sie war die Frau meiner Träume und ich wollte sie so sehr das ich alles gemacht habe nur einmal mit ihr zu schlafen. Doch sie streitete immer meine Anwesenheit ab. Bis zum einen Tag wo sich mein Leben gewändet hat. Es war Abiball und ich bin mit ein anderes Mädchen hingegangen weil Alice hatte schon jemanden. Doch wo ich ankam sah ich wie sie weinte. Ich ging zu ihr und fragte was sei los. Tja ihre Begleitung ist nicht gekommen, von daher habe ich sie gefragt ob sie mit mir gehen will und sie hat ja gesagt. Ab diesen Tag sind wir zusammen gekommen."

Er macht kurz eine Pause und schaut zu seine gegenüber.