The Buckler

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Sie sind immer noch in der Position und Kiara schaut nur sein Mitbewohner an. Sie überlegte irgendwas zu sagen doch bekommt leider nicht mehr raus. Nach der Ansage von Nathan. Er kommt ihr näher und seine Arme sind auf seine Sofalehne rechts und links. In der Mitte ist Kiaras Kopf. Beide schauen sich nur in die Augen, keiner sagt was.

Nathan leckt sich über die Lippe und wechselt sein Blick immer wieder auf die Lippe und Augen bei Kiara.

,,Jetzt bist du sprachlos nicht war. Wie gesagt du gehörst schon längst mir, also mach deine Bestrafung nicht schon schlimmer als sie ist Darling."
Raunte er in ihren Ohr, er geht wieder mit seinen Gesicht zu ihren Gesicht und beide schauen sich wieder an.

Kiara nimmt ihre Hände und tut sie auf Nathans Wangen und küsst ihn einfach, doch nach eine Weile lässt sie wieder los und schaut ihn an.

,,Also ist es eine Beziehung." Doch wo sie das sagt, lacht Mister Gradner lauthals los und schaut sie einfach dabei an.

,,Spinnst du, ich will doch nicht mein Job verlieren wegen ein Kind was denkt wenn wir einmal Vögel das es eine Beziehung ist. Kiara um ehrlich zu sein ist es nur Spaß. Es gefällt dir und mir, mehr ist da nicht. Dachtest du echt es wäre liebe. Nein du bist viel zu jung, ich könnte dein Vater sein. Ich ficke nur aus spaß. Oh man Kiara ich hatte eine Familie und die habe ich verloren. Von daher wir es bei uns nie was ernstes geben."

Nathan lacht sich weiter kaputt. Kiara hingegen verliert Tränen. Sie dachte echt jemand würde ihr bedeuten doch selbst das ist wieder gescheitert. Also geht sie wieder zu ihr nach Hause und er kann dann sehen wie er ihn sie auskommt, als ihr Sexspielzeug.

,,Ach Darling aber trotzdem können wir Spaß haben, und es wird Zeit deine Bestrafung zu erledigen." Dunkel und bedrohlich sagt er es und steht immer noch vor Kiara.

,,Weißt du was leck mich doch!" Und damit scheuert er ihr eine und rennt nach oben und packt ihre Sachen.

Doch nicht lang kommt Nathan wutentbrannt zu Kiara und schleudert sie gegen eine Wand. Sie zieht sie an ihren Kragen hoch und schaut ihr in ihre glasigen Augen. Doch bei ihn war es nicht mehr sein schönes Hasselnussbraune Augen, denn seine  sind Pechschwarz geworden. Und mit denen sticht er durch Kiara durch.

,,Wenn du mich noch einmal schlägst kann ich nichts mehr für dich garantieren hast du mich da verstanden Kiara!!!"

Sie nickte nur hastig und sofort lässt er sie wieder los und verlässt einfach nur den Raum.

Kiara versucht erstmal Luft zu bekommen, nach dem ihr Mitbewohner sie gewürgt hat.

Wo sie sich wieder beruhigt hat nimmt sie ihre Tasche und geht aus ihren Zimmer und auch raus aus diesen Haus. Aber diesmal ist die Junge Dame schlauer und ruft sich ein Taxi.

Sie fährt zu ihr nach Hause und klopft an der Tür.

Sofort wird sie aufgemacht und sieht ihren wütenden Vater vor ihr.

,,Du kleines Miststück, du hast uns ins Gefängnis geschickt und jetzt tauchst du wieder in meinen Augen auf. Deine Mutter will mit dir reden von daher werde ich dir nichts tun weil dein Leben eine Wendung nimmt."

Damit lässt er seine Tochter rein und schaut ihr hinter her wie sie ins Wohnzimmer läuft. Da sieht Kiara ihre Mutter und einen Mann.

,, Setzt dich mein Tochter. Wir haben hohen Besuch und es geht um deine Zukunft mein Schatz."

Das Mädchen setzt sich einfach auf ein Hocker und schaut immer hin und her zwischen den Menschen. Doch sie bleibt bei den einen Mann stehen und scannt ihn ab.

Er hat Blondes Haar was sehr kurz geschnitten ist. Blaue Augen die zu einen durchstechen kann und einen Anzug der ziemlich teuer aussieht.

,,Meine Tochter ist bereit eine Heirat einzugehen und wird sich gut um das Haus kümmern eine Mutter werden und alles tun das ihr  mit unsere Tochter zufrieden ist." Redet die Mutter und zeigt auf Kiara drauf.

Bis sich der blonde Typ zu Wort meldet.

,,Das hoffe ich doch, nach dem meine Eltern eure Kaution bezahlt haben, oder wollt ihr wieder in den Knast. Das war der Deal eure Tochter gegen die Freiheit und daran halten sich meine Eltern." Seine Stimme ist bedrohlich und Kiara musste schlucken.

Ihre Eltern verkaufen sie gegen ihre Freiheit und das für immer. Sie sollte jetzt mit einen reichen Schnösel auskommen, obwohl ihr Herz schon jemanden anderes gehört doch er hat sie auch benutzt wie so.