POV: Fabian
Er keuchte unkontrollierbar an meinen Hals während er diesen weiter liebkoste. Ich fuhr mit meiner Hand an seinen Hosenbund und öffnete diesen Geschickt. Ich zog es so weit wie es ging nach unten bis ich genug platz hatte um seine Unterhose mit runter zu schieben. Da sprang mir förmlich auch schon sein hartes Glied entgegen. Er stöhnte auf, vermutlich durch die Kälte die an seinen Penis gelang. Sanft berührte ich die Spitze mit einem Finger und verteilte die bereits austretende Samenflüssigkeit über seine Eichel. Als ich dann meine Hand um seinen heißen Penis schloss und diese auf und ab bewegte, stöhnte er unkontrollierbar gegen meinen Hals. In meiner Hose wurde es auch langsam unerträglich, ich versuchte es so gut wie es mir gelang zu kontrollieren und mich voll und ganz auf ihn zu konzentrieren. Meine Hand bewegte ich immer schneller und rhythmischer, er stöhnte nun lauter und brachte ein "Fabian ngh bitte ich ah". Ich wusste was er sagen wollte also löste ich mich gänzlich von ihm und wollte aufstehen. Da griff er sofort nach mir "Fabian geh nicht, bitte" es klang verzweifelt und seine Augen spiegelten Angst. "Ich geh nicht, ich will dich besser fühlen lassen. Vertrau mir." während ich die Worte so sanft wie möglich aussprach kniete ich mich zwischen seine Beine auf das trockene Laub. Ich sah ihm ins Gesicht das noch röter war wie vorher und seine Augen weiteten sich. "Keine Angst, ich tu dir nicht weh", ich war selber nervös aber wollte es nicht zeigen, ich ließ das meinen Instinkt übernehmen. Er nickte sanft und ich schloss meine Lippen um sein Glied. Es schmeckte leicht salzig aber in keinster Weiße schlecht. Ich leckte mich meiner Zunge über seine Spitze und er stöhnte laut auf. "Fabian ngh das" weiter kam er nicht denn ich ließ seinen Penis immer weiter in meinen Mund gleiten. Als ich diesen ganz im Mund hatte wartete ich kurz, nur um meinen Kopf sanft wieder nach oben zu bewegen. Wären dessen holte ich meinen Penis aus meiner Hose und begann nebenbei mich selbst zu befriedigen. Ich bewegte meinen Kopf immer schneller auf und ab, Adem krallte sich in meine Haare und stöhnte unkontrolliert und immer lauter. "Fabian ah nein ich nhg komme gleich" er brachte diese Worte unter seinem stöhnen heraus und ich beschleunigte meine Bewegungen. Nach einigen Augenblicken stöhnte er ein lautes "Fabian" und ergoss sich in meinem Mund. Ich kam auch Sekunden später und spritze mein Sperma auf den Laubboden vor mir. Ich sah zu ihm hoch und sah das heißeste was ich je gesehen hatte, seine Locken klebten an seiner Stirn, seine Wangen waren rot, in seinen Augen lag Befriedigung und er lächelte leicht. Meine Hände zogen meine Hose wieder hoch, ebenso wie seine.
Ich setze mich neben ihn und zog ihn dicht an mich. Er schwitzte und Atmete schwer "Fabian können wir ins Zelt" er brachte es nur schwer hervor, "Alles was du willst" . Wir standen auf und krabbelten ins Zelt, dort legten er sich auf die Seite und ich mich in Löffelchen Stellung hinter ihm. Ich schlang meinen Arm um seine Hüfte und zog ihn an mich "Es tut mir Leid Adem, ich hätte das nicht tun dürfen" ich fühlte reue, obwohl es mir so gut gefallen hat, mein Gefühl sagte mir nur das sich unsere Freundschaft nun ändern wird "bitte hasse mich nicht". "Ich könnte dich nie hassen", es tat gut diese Worte aus seinem Mund zu hören. Nach ein paar Minuten stille vernahm ich von ihm ein leises schnarchen was mir verriet das er schlief. Er musste nach unseren Zärtlichkeiten wohl sehr müde sein "Ich glaub ich hab mich in dich verliebt Adem" mit diesen Worten schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von einem lauten "Hoch ihr Maden, Arbeitet an euren Einstellungen" geweckt, die Stimme klang wie die von Carlos. Ich öffnete lustlos die Augen und spürte einen warmen Körper neben mir. Es dämmerte im Zelt, bis der Zelteingang ruckartig geöffnet wurde und ein Blondschopf seinen Kopf herein steckte "Los ich Sackbären, nicht so viel ficken sondern aufstehen. "Hau ab du Geige" maulte ich ihn an und damit verschwand er auch, nur noch ein "Beeilt euch" konnte man hören. Der kleinerer Körper neben mir regte sich und ein verschlafenes "Guten Morgen Fabian" erreichte meine Ohren. "Guten Morgen" ich drückte ihm einen kleines Kuss auf die Haare. Daraufhin standen wir auf und gingen zu den anderen. "Guten Morgen ihr zwei" kam es fröhlich von Juliane als wir unsere drei Freunde erreichten. "Wie kannst du Fotze so gut gelaunt sein" murrte Tom "Aber guten Morgen ihr zwei". "Nach dem Alkohol was du gestern alleine getrunken hast wundert es mich nicht Tommy" lachte Carlos. Ja doch Tom hatte gestern gut gebechert, und das alleine. Wir setzen uns zu den anderen und Frühstückten zusammen. Nach dem essen bauten wir alles ab und Fuhren wieder nach Hause, ich fuhr mit Carlos, Adem und Juliane. Tom musste noch wohin, obwohl ich mir mit seinem Kater sorgen machte. Auf der Heimfahrt erzählte Carlos dann von seinem Traum "Ja und dann war ich da am See und hörte stöhnen, aber egal wo ich nachgesehen hab da war niemand", "Du ekelhafter" lachte Juliane. Adem sah wären dessen nur zu mir rüber und grinste. Alles war wie vorher, auch wenn ich gestern meinem besten Freund einen geblasen hab.
Ich hoffe es bleibt so...
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Vertrau mir
RomanceZwei Freunde, eine Freundschaft. Ein Verlangen das dich verrückt werden lässt, ein tiefgehendes Urvertrauen. Adem und Fabian sind seit fünf Jahren beste Freunde, fast schon unzertrennlich. Doch was ist wenn eines Abends die Sicherungen durchbrennen...