Erregende Ruhe

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Pov Adem:

Wieder küssten wir uns, es war wunderschön, immer noch neu für mich. Seine Worte das er mich ficken wollte hallte in meinem Kopf, das er es auf so eine Rüde Art sagte machte etwas mit mir. Seine Lippen immer wieder auf meinen zu spüren, mit dem Geschmack von Rauch vermischt berauschte mich. Komischerweise störte es mich nicht, ich mochte es, es war vertraut. Ich ließ seine Hände meinen Hintern erkunden. Genoss die Aufmerksamkeit, ich würde Lügen wenn ich sagen würde das ich es nicht mochte. Ich mag ihn, vielleicht mehr als ich sollte, als ich selber zu lassen würde. Er löste sich von mir und ich sah wieder in die Wunderschönen Augen meines Gegenübers. Seine Stirn berührte meine, ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. "Du machst mich verrückt" hauchte er gegen mich. Ein starker Schwall von Zigaretten geruch stieg in meine Nase und benebelte mein Gehirn. Diese Worte trugen zu meinem Befinden bei. Es war wie ein angenehmer Rausch. Die Nachtluft, sein Geruch und seine Art machte es perfekt. Dieser Moment fühlte sich perfekt an, doch so surreal. "Fuck Fabi" lachte ich, es war alles so surreal, alles so ungewohnt vertraut. Unsere Augen trafen sich und ich konnte den verwirrten Blick sehen, "Was ist?" fragte er mich mit einem belustigten doch verwirrten Unterton. Meine Hände an seiner Hüfte platzierend um halt zu bekommen lachte ich ein "Das ist so surreal, findest du nicht", er legte seinen Kopf schief und sah mich fragend an. "Ja ich steh hier mit meinem besten Freund auf dem Balkon und mach mit ihm rum, dabei fühlt es sich so verboten an. Doch so unfassbar gut das ich nicht aufhören will" meinen Kopf lehnte ich am Ende an seine Brust. "Egal was das ist, es soll nicht aufhören" mehr Geflüstert als gesprochen verließen die Worte meinen Mund. Ich spürte seine Hände zu meinem Rücken wandern. "Es muss nicht Enden Kleiner" hörte ich von ihm und erstaunlicherweise erfreuten mich die Worte. Es war unbeschreiblich was in mir abging, es waren keine Schmetterlinge in mir, eher ein Sturm von Gefühlen, so überwältigend und gut. "Rauchst du eine mit mir" fragte ich Fabi. "Wieso, du hast das doch noch nie gewollt" man hörte die Verwirrung. "Hab gerade Lust darauf, es fühlt sich richtig an" ehrlich und ungefiltert antwortete ich meinem Besten Freund. Dieser gab nur ein "Okay gerne" von sich, löste sich von mir, holte eine Zigarette aus der Schachtel, zündete sie an und gab sie mir. Etwas unsicher führte ich sie zu meinem Mund und zog daran, es schmeckte wie Fabian gerade und schnell füllte sich meine Lunge mit dem Rauch. Hielt es so eine kurze Zeit um den Rauch dann langsam aus meinem Körper zu lassen, ehe ich sie meinem Gegenüber reichte. Er steckte sich die Zigarette zwischen die Zähne und zog mich mit dem Rücken zu ihm, hielt mich mit der linken Hand am Bauch fest. Ich blickte in die ferne, lehnte mich gegen den größeren und genoss seine Wärme. Seine rechte Hand mit der Zigarette bestückt hielt er vor meinen Mund und ließ mich daran ziehen bevor er sie wieder an sich nahm.  So ging es weiter, die Zigarette immer weiter am verbrennen. Die Atmosphäre war ruhig und entspannt, immer wieder platziere Fabian einen sanften Kuss auf meinen Nacken oder biss sanft in meinen Hals. Auf seltsame weiße erregte es mich, nicht wie gewohnt auf die unangenehme sexuelle weiße, eher auf eine angenehme fast schon vertraute Weiße. Ich fühlte mich wie betrunken, wie auf Drogen. Wieder spürte ich seine Lippen auf meinem Hals, neigte meinen Kopf zu Seite um ihm mehr Spielraum zu geben. Man konnte sagen das ich mehr wollte. Er merkte mein benommenes Verhalten anscheinend denn ich hörte an "Alles okay" von ihm. "Ja, mach weiter Fabi, bitte" was mich dazu ritt zu sagen was ich wollte war für mich unerklärlich. Meine Ohren vernahmen wie er an der Zigarette zog, gefährlich nah an meinem Körper. Schon spürte ich den heißen Rauch an meinem Hals, es fühlte sich gut an. Ich sah wie er seine Hand zu meinem Mund führte und mich an der fast verglommenen Zigarette zogen lies. Nach dem ich dies tat schnippte er diese nach vorne über das Geländer und steckte stattdessen seinen Kleinen Finger in meinen Mund. An diesem zog und knabberte ich herum. Er immer noch meinen Hals mit Küssen übersähen rutschte seine Hand die bis gerade noch entspannt auf meinem Bauch lag an den Bund meiner Boxershorts. Sein Daumen hackte sich in diese und zog sie an der stelle ein Stück weiter runter. "Willst du ins Schlafzimmer Kleiner" hauchte er gegen meinen Hals. Von Erregung gesteuert Nickte ich und er nahm seine Hand aus meinem Mund, griff nach meiner und zog mich wieder in die Wohnung...

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