Schleier der Leidenschaft (18+)

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POV:Adem

Seine Grenze? Mein Gehirn wollte es nicht wirklich zusammenfügen. Seine Grenze ist küssen aber er würde mit mir schlafen? Er respektiert meine Grenze, also sollte ich seine respektieren. Ich verstand meinen Körper sowieso gerade nicht, mein bester Freund küsst meinen Hals und berührt meinen Körper wie noch nie ein anderer und mir gefiel es. Ich wollte es, ich genoss es, aber ich war nicht schwul, ich empfand nichts für ihn aber jedes seiner Berührungen brannte wie Feuer auf meiner Haut. Alles kribbelte und ich fühlte mich als würde ich schmelzen. Seit Tagen dachte ich an den Abend wo er mich Befriedigt hatte, ich schlief nicht, Nächte lang wälzte ich mich in meinem Bett und dachte an ihn. Ich wurde verrückt, seit Tagen war ich auf der Arbeit neben mir, ich mache nur noch Fehler. Bis zu dem Punkt wo ich mich vor einer Woche Krankgemeldet habe. Mein Kopf zwang mir diese Gedanken auf, ich konnte nicht aufhören daran zu denken. Jeden Tag Duschte ich mich mehrmals, ich holte mir mehrmals am Tag auf ihm einen runter doch fühlte mich so unendlich Dreckig. Egal was ich tat es wurde nicht besser. Jeden Tag musste ich ihn ignorieren, so viel Scham empfand ich, keine Wut, nur purer Scham. Ich wollte das alles nicht, aber ich hab es zugelassen. Ich verstand es nicht, ich schob es einfach darauf das ich seit Jahren keine Befriedigung durch andere hatte. Genau das musste es sein, es hätte jeder seien können aber es war mein bester Freund.

POV:Fabian

 "An was denkst du" sein Gesicht war nachdenklich, ich gab ihm einen weiteren Kuss auf die Wange. "Egal" er sprach so normal wie lange nicht mehr. Er legte seine Hände an meine Brust und fuhr in kreisen darüber "Lass nicht darüber reden". Immer wieder strich er über meine Nippel und krallte sich in meine Brust. "Da will wohl jemand was" ich grinste ihn unverschämt an und bearbeitete weiter seinen Hals. Meine Hand knetete seinen Hintern gröber was meinem besten Freund ein keuchen entlockte. An seinem Lendenbereich spürte ich das Adem sein Glied hart wurde. Ich entschied mich also kurzerhand komplett von ihm abzulassen und mich vor ihm zu knien. Meine Hände zogen ihm Automatisch seine Hose, samt Unterhose runter, so das diese auf den Boden viel. Sein Glied was mittlerweile erregt war befand sich perfekt vor meinem Gesicht. Mit meiner einen Hand stich ich seinen Oberschenkel Entlang, Adem atmete schwerer, mit meiner Zunge fuhr ich einmal über die gesamte Länge seines Gliedes. Er stöhnte dabei auf also wiederholte ich den Prozess nochmal. "Mehr... bitte" er brauchte es schwer hervor, "Wie heiß ich, sag es, bitte mich drum. Sag mir was du willst" ich hauchte ich an seinen Penis was diesen zucken ließ. Er stöhnte auf "Bitte Fabian, lass mich gut fühlen" wie er es sagte machte mich verrückt, er war perfekt. Ich ging seiner bitte nach und umschloss sein Glied mit meinem Mund, diesen ließ ich ganz hinein gleiten nur um meinen Kopf dann wieder nach hinten zu bewegen. Es brachte meinen besten Freund zum stöhnen was mich ebenfalls vollständig hart werden ließ. Ich nahm sein Glied abermals komplett in den Mund und leckte in dieser Stellung so gut es ging über seinen Schaft. Seine linke Hand krallte sich in meinen Haaren fest während die andere wohl seinen Pulli ordentlich hochhielt. Nun bewegte ich meinen Kopf gleichmäßig vor und zurück, was Adem dazu brachte rhythmischer zu stöhnen. "Fabian..schneller..ngh..." ich ging seiner bitte nach, stütze mich mich mit meinen Händen an seinen Oberschenkeln ab und bewegte mich schneller. Sein Glied zuckte immer öfters und er spannte seinen Körper immer mehr an. Nach wenigen Bewegungen mehr stöhnte er laut meinen Namen und kam in meinem Mund. Ich ließ von ihm ab und hatte den wohl heißesten Anblick. Adem stand da mit einem noch halb steifen Glied, seine linke Hand hing schlaf von seinem Körper, seine rechte hielt immer noch seinen Hoodie hoch sodass ein Stück von seinem Bauch zu sehen war. Seine Augen waren leicht geschlossen, die Lippen geöffnet und auf seinen Wangen war ein rötlicher Schimmer. Ich drückte ihm einen Kuss auf den Bauch und zog ihm beim aufstehen die Hose wieder an. "Ich will auch noch was" raunte ich in sein Ohr woraufhin er mich nur ansah. Meine Hand nahm und mich ins Wohnzimmer führte. "Zieh bitte deine Hose runter und leg dich hin" seine stimme zitterte aber ich tat was er sagte, zog mich aus und legte mich wie von ihm gewollt hin. Mein Glied war hart und hebt sich von meinem Körper ab, schüchtern setze er sich neben mich und sah wie gebannt auf meinen Penis. "Gefällt dir was du siehst", auf meine Worte zuckte er leicht zusammen und nickte leicht. Ich musste lächeln und fühlte mich auf einmal so sicher. Seine Hand näherte sich zitternd meiner Erektion und stupste meine Spitze sanft mit seinem Zeigefinger an. "Du tust mir nicht weh, keine Angst" meine Stimme klang ruhig und sicher. Ich verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf, schloss meine Augen und entspannte meinen Körper. Da spürte ich wie er seine Hand sanft um mein Glied uns begann diese langsam auf und ab zu bewegen. Nach wenigen Augenblicken wurde mein Hoden von seiner anderen Hand berührt, Liebevoll massierte er diesen. Es fühlte sich so unfassbar gut an, mir war heiß, überall kribbelte es, ich fühlte mich als würde ich schmelzen. Seine Bewegung an meinem Glied wurde schneller und seine andere Hand erkundete nun freudig meinen Körper. Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt näher kam, mein Atem wurde schwerer und mit einem "Adem ich komme gleich" teilte ich ihm mein Empfinden mit. Abermals wurde seine Hand schneller und mein Körper spannte sich an. Aus meinem Mund kamen kleine stöhner und mein Gehirn war wie benebelt. Mein Körper war wie unter Strom und ich spürte das ich keine Sekunde mehr brauchte, "Adem" mit diesem Wort auf meinen Lippen kam ich und ein Gefühl der Befriedigung legte sich in mir breit, mir wurde warm und ich seufzte herzhaft. Als ich meine Augen öffnete und meinen Kopf hob sah ich in die Augen meines besten Freundes. Er wirkte etwas überfordert aber beugte sich sofort zum Couchtisch um mir ein Taschentuch zu reichen, er säuberte seine Hand mit einem andern Tuch während ich meine Lendengegend abwischte. "War ich arg ungeschickt" seine Worte waren schüchtern, "Nein nein, nur etwas unsicher aber das ist beim ersten mal normal" ich versuchte so beruhigend wie möglich zu klingen. Stand fix auf um meine Hose wieder an zu ziehen um mich dann wieder aufs Sofa fallen zu lassen. Ich breitete meine Arme aus und lud ihn dazu ein sich an mich zu kuscheln. Das tat er auch und so lag er neben mir, seinen Kopf auf meiner Brust und meinen Arm um ihn geschlungen. Mit meiner freien Hand griff ich nach der Fernbedienung um uns einen Film anzumachen. Nach dem dieses geschehen war streichelte ich ihm mit der Hand durch die Haare "Was sind wir jetzt?" diese Frage schoss durch meinen Kopf und schließlich durch meinen Mund, ich hätte mich am liebsten selber dafür geohrfeigt. "Freunde" kam kurz darauf von ihm "aber wir können uns ja immer mal wieder aushelfen". Mein Herz splitterte in tausend teile, doch alles war besser als gar nichts von ihm, auch wenn es weh tat meine Gefühle zu verstecken. Ich bete nur darum das es nicht zu schwer wird nicht die Kontrolle zu verlieren.  Also stimmte ich ihm, nach kurzem zögern, schlussendlich zu "Alles was du willst Adem".

Somit war es fest, wir waren Freunde, Freunde die sich immer mal wieder halfen...

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