Alles oder Nichts (18+)

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POV: Adem 

Im Schlafzimmer angekommen, schloss er die Tür. Der Raum in dem Wunderschönen Orange getränkt, es wirkte so richtig, als wäre heute der Tag an dem ich meine Grenze verliere. Wieder drückte ich mich an ihn, küsste ihn, sanft und mit so viel Gefühlen wie ich nur aufbringen konnte. Unsere Lippen bewegten sich im Takt, sie passten perfekt zueinander. Während unseres tun, torkelten wir langsam zum Bett, bedacht den Kuss nicht zu lösen. Als ich die Bettkante an meinen Knie spürte ließ ich mich einfach nach hinten fallen. So lag ich da, auf seinem Bett vor ihm, man konnte seine Beule die sein erregtes Glied gebildet hat deutlich erkennen. Doch dieser Anblick machte mich Glücklich, er erregte mich selbst und ich spürte das mein Glied zuckte. Spürte wie das Blut in meine Lendengegend schoss. Ich wusste das ich es wollte, wollte das er mich sieht. Kurzerhand hob ich mein Becken um meine Boxershorts auszuziehen, seine Blicke lagen auf mir. Er sah mich an, "Du musst das nicht machen Kleiner" hörte ich ihm. "Aber ich will das" meine Unterhose achtlos auf den Boden werfend setze ich mich auf, fühlte wie mein Shirt mein Glied bedeckte. Griff mit meinen Händen an seine Taille. Ließ sie langsam nach unten zu seiner Hüfte wandern, hackte mich in seine Boxershorts und zog ihm diese aus. Mir sprang sein harter Penis förmlich entgegen. Es sah gut aus, fast schon hübsch, die Form, die Länge. Sein Glied so aus der nähe zu betrachten machte etwas mit mir, ich wollte mehr. Vorsichtig berührte ich seine Spitze mit meinem Zeigefinger, dieser zuckte auf. Irgendwie wurde ich nervös, getan hatte ich es schon, das war mir bewusst aber heute war es anders. Heute war es meine Entscheidung, heute wollte ich es. Sanft legte ich meine Hand um sein Glied, bewegte meine Hand langsam auf und ab. Ein leises keuchen drang in mein Gehirn und es war wie eine wundervolle Droge. Mehr, ich wollte mehr davon hören. "Kleiner bitte, du musst das nicht machen" unter seinen sanften keuchen sprach er die Worte zu mir. Ein grinsen schlich sich auf mein Gesicht "Fabi, bitte lass mich das machen. Ich will dich". Genau wissend was ich damit bei ihm auslösen kann. Er stöhnte auf, "Fuck Kleiner du weißt genau was du sagen musst". "Willst du dich vielleicht hinlegen" fragte ich den Größeren. Unsere Augen kreuzten sich und er nickte. Legte sich in die Mitte seines Bettes. Ich krabbelte zwischen seine Beine und kniete mich dort hin. Seine Hand strich durch meine Locken, "Du siehst du hot aus". Seine Worte nisteten sich in meinem Gehirn ein. Meine Hand wieder an seinen Schwanz legend beugte ich mich runter. Hatte sein Glied direkt vor dem Gesicht, besser gesagt vor dem Mund. Meine Hand langsam auf und ab bewegend, steckte ich meine Zunge aus und berührte seine Eichel. Man hörte von ihm nur ein seufzen, es sporne mich irgendwie an. Somit leckte ich einmal darüber, spielte mit seiner Spitze. Es schmeckte gut, ziemlich neutral aber keines Weges schlecht. Nervosität und jedes negatives Gefühl verschwand und nur noch die durchgehende Wärme war in meinem Körper vorhanden. Seine Spitze nun komplett in meinem Mund verschwindend hörte man ihn nur noch leise stöhnen. Mehr Mut und Lust überkam mich, ich ließ sein Glied bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten und ließ es da. Es war ein angenehmes Gefühl seine Spitze hinten in meinem Rachen zu spüren, es viel mit Schwer zu Atmen aber es war auch beruhigend. Sein lautes keuchen drang zu mir, wie er seine Hand in meinen Haaren vergrub und die andere in das Bettlacken. Seinen Schwanz ließ ich wieder langsam aus meinem Mund gleiten nur um ihn dann wieder vollständig in mir auf zu nehmen. Diesen Prozess wiederholte ich noch ein paar male, bis sich sein Griff verstärkte und er zwischen seinem stöhnen ein "Ich komm gleich wenn du so weiter machst" hervorkam. "Willst du schon" fragte ich ihn als ich sein Glied nicht in meinem Mund hatte, "Oder willst du mich noch ficken Fabi" so unschuldig wie ich nur konnte sah ich ihn an. Er schlug seine Hände vor seinem Gesicht zusammen "Fuck Kleiner ja ich will, aber nicht so" seufzte er zwischen seinen Händen hervor. Verwirrung machte sich in mir breit "Wieso" brachte ich hervor "Du hast doch gerade noch gesagt du willst mich" neben der Verwirrung machte sich auch Enttäuschung breit. Er zog mein Gesicht zu sich, "Ja Kleiner will ich auch immer noch, aber nicht wenn wir getrunken hatte. Aber wir können was anderes machen". Er rutschte hoch, lehnte sich mit dem Rücken am Kopfteil an und klopfte auf seine Oberschenkel, also setze ich mich rittlings auf ihn. Spürte sein Glied meines Berühren. Fabian fing an meinen Oberkörper mit seinen Händen zu erkunden, ich genoss die Aufmerksamkeit. "Zieh dich auch aus Kleiner", gesagt getan, mein Shirt landete achtlos auf dem Boden. "Du siehst so wunderschön aus" hauchte mein Gegenüber und fuhr mit seinen Händen über meine Brust. Blieb an meinen Schultern stehen und zog mich zu sich. Mit meinen Händen stützte ich mich am Kopfteil ab und küsste ihn, er bat nach wenigen Augenblicken mit seiner Zunge um Einlass die ich ihm freudig gewährte. Er schmeckte nach Rauch, es war angenehm. Seine rechte Hand fuhr über meine Seite zu meinem Glied, strich sanft darüber, was sich unglaublich gut anfühlte. Schon spürte ich wie er unsere Glieder aneinander drückte, so sanft und doch bestimmt. Ein lautes Stöhnen entwich mit und seine Zunge drang tiefer in meinen Mund. Er fing an seine Hand langsam auf und ab zu bewegen, diese so intensive Berührung führte dazu das wir beide in den Kuss hinein stöhnten. Seine Hand wurde schneller, unsere Küsse feuchter, schneller und verlangender. Es fühlte sich unendlich gut an, noch nichts hat sich so berauschend angefühlt wie das gerade. Plötzlich spürte ich wie sich mein Körper zusammenzog "Fabi ich komm gleich" brachte ich irgendwie zischen stöhnen und küssen hervor. Er löste sich von mit, Griff mit seiner freien Hand an mein Kinn, zwang mich ihn anzusehen. Ich sah seine dunklen, von Lust getränkten Augen und fuck war das heiß. "Komm mit mir Kleiner und sieh mich dabei an" raunte er mit mit tiefen Unterton zu. Wiedermal beschleunigte sich seine Hand und da war es, mein ganzer Körper zuckte auf und ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Ich spürte die Warme Flüssigkeit aus mit herausspritzen, kam mit einem lauten "Fabi" auf meinen Lippen und sah sein befriedigtes Gesicht. "Fuck war das heiß" keuchte mein bester Freund auf. Ich nickte nur, zu betäubt um auch nur etwas zu sagen. Das war wohl der beste Orgasmus meines Lebens. Vorsichtig stieg ich von ihm runter, griff an den Nachttisch um zwei, drei Taschentücher zu hohlen und begann ihn zu säubern. "Das hast du so gut gemacht Kleiner" flüsterte er mir zu und streichelte mir durch die Haare. "Es war wundervoll" antwortete ich leise während ich begann meinen Körper zu reinigen, die spüren unserer Tätigkeit zu beseitigen. Achtlos warf ich die Taschentücher neben das Bett und legte mich hin. Mein bester Freund tat es mit Gleich, dieser warf die Decke über mich und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich an seine Brust und zog seinen Duft ein. Ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit, ich driftete ins Traumland ab, vernahm nur noch ein geflüstertes "Ich hab dich lieb Kleiner".....

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