PoV:Cloe
„Glück ist das neue Reich. Innerer Frieden ist der neue Erfolg. Gesundheit ist die neue Fülle. Mitgefühl ist das neue cool."
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Als wir uns schließlich lösten lächelten wir uns an. Und dann fraf es mich, wie ein Blitz. Und was ist wenn die anderen mich nicht mögen, oder gar als Familienmitglied betrachten!? Meine Panik wiederspiegelte sich in meinem Gesichtsausdruck. Edward spürte dass etwas nicht stimmte. "Cloe? Geht es dir nicht gut? Brauchst du mehr Blut?" "N-nein...ich habe nur d-darüber nachgedacht ob d-die a-anderen mich überhaupt w-wollen." Gestand ich mein Bedenken. Ich guckte auf den Boden. Ich will mich verstecken! Ich hörte Edward kichern. Was ist bitte so lustig? Böse guckte ich zu Edward hoch. Er hatte sich von mir abgewand und versuchte sein Kichern zu unterdrücken. Wieso macht dieser Kerl mich nur so rasend? "Was ist bitte so lustig? Das ist ernst!" Jetzt konnte sich Edward nicht mehr kontrollieren. Er lachte so laut das die in Forks ihn bestimmt gehört hatten. Ich muss hier raus! Ich zischte und ging aus dem Wohnzimmer raus. Wo ist die verdammte Eingangstür?! Als ich sie endlich fand riss ich sie auf. Es war mir egal ob ich Schuhe anhatte oder nicht, nur schnell weg hier. Bevor Edward und ich in ein Streit geraten. Ich sprang von der Terrasse und suchte hinterm Haus nach meine Schuhe. Ich gebe es nicht gerne zu aber das Haus ist viel schöner als meins. Schnell war Edward und meine Schuhe vergessen als ich einen Fluss hörte. Ich liebte Wasser über alles. Schnell war ich an diesem angekommen. Das Wasser war ganz ruhig. Ich kniete mich auf den erdigen Boden und berührte das Wasser. Fasziniert von dem wunderbaren Wasser hörte ich hinter mir nicht wie Edward sich anschlich und mich beobachtete. Lächelnd fuhr ich immer wieder durch dieses schöne Wasser. Es war so rein. Ich erschrak als Edward mich vorsichtig packte und sich neben mich kniete. Er zeigte mit dem Zeigefinger auf seine Lippen das ich leise sein sollte. Ich verstand nicht wieso er das tut. War Bella hier? Oder ist seine Familie gekommen? Ich versuchte etwas zu hören. Aber nichts. Was hörte Edward was ich nicht hörte. Fragend sah ich ihn an. Er schloss seine Augen und stand auf. "Deine Gedanken sind viel zu laut. Genau wie deine Trampel Pfoten." Pfoten? Ich stand auch auf. Edward hatte seine Augen immer noch geschlossen. Ich hörte es hinter mir knacken. Sofort drehte ich mich um. Und was ich dort sah, habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen. Ein riesiger Wolf. Er guckte mich fest an. Es war ein schönes Tier, er hatte braunes Fell. In seinem Maul hatte er meine Schuhe. Irritiert guckte ich wieder zu Edward, der mich forschend beobachtete. "Alles okay?" Wollte er wissen. Was für eine blöde Frage. Dachte ich mir. "Ja alles gut. Ist dass dein Haustier?" Edward fing wieder zum lachen an. Aber dieses Mal noch lauter als zuvor. Ich schüttelte mein Kopf. Ich gucke wieder zum Wolf, der jetzt sitz machte. Was ein süßes Ding. Aber was nicht so süß ist, ist die Tatsache daß er meine Schuhe immer noch im Maul hatte. "Edward." Edward beruhigte sich etwas und stand jetzt nicht mehr hinter mir sondern neben mir. "Ja?" "Kannst du ihm sagen dass er meine Schuhe aus dem Maul nehmen soll." Ich hoffte der Wolf hatte gute Manieren. Edward kicherte wieder, aber er bessan sich wieder. "Hund aus!" Sagte er spöttisch. Der Wolf Knurren ihn nur an, und sah irgendwie gefährlich aus. Kurz war ich abgelenkt von Edward Gesichtsausdruck der sich von glücklich zu dunkel wechselte. Ich wollte fragen was los war. Als jemand mir das abnahm. "Nah hast wohl keine große Klappe mehr, mh?" Wollte eine raue Stimme wissen. Bevor ich zu dem Unbekannten gucken konnte, zährte mich Edward ins Haus. "Hey!" Ich wollte protestieren aber Edward griff war stärker. Ich ließ mich wiederwillig mitschleifen. Hinter uns hörte ich ein Knurren. Als wir im Haus waren, ließ mich Edward los. Er sah gar nicht gut gelaunt aus eher etwas mürrisch. "Was zur Hölle?" Fragte ich aufgebracht. "Ich lasse deine Sachen zu uns schicken lassen. Such dir ein Zimmer aus, egal welches. Und tu mir ein Gefallen und geh erstmal nicht raus." Sagte er und ging ein paar Schritte weiter weg von mir. Als rechnete er damit dass ich ausflippe. Was nicht geschehen wird. Noch nicht. Ich seufzte nur und ging aus der riesengroße Küche raus. Ich kam auf den Gang den ich schon kannte. Dort drüben war das Wohnzimmer. Und fast neben mir war eine Treppe. Ich ging hoch und guckte mir die ganzen Universitäts Kappen an. Das sind echt viele. Oben angekommen gab es sehr viele Räume. Den ersten den ich betrat war ein riesengroßes Büro mit vielen Büchern. Carlisle. Dachte ich mir gleich. Er war so vernant darauf etwas herauszufinden. Er lass bestimmt jedes Buch 2 mal oder mehr, um nichts zu übersehen. Ich kicherte, das ähnelte ihn. Ich ging weiter zu ein etwas kleineres Zimmer. Mit vielen CD's, und ein Plattenspieler. Edward. Natürlich hatte er Debussy und vieles mehr in seinen Regalen. Ich ging neben sein Zimmer, dort war es gemütlich. Es hatte noch ein Nebenraum voller Kleider und Schminke. In ein paar schränken waren Männer-Kleidung. Aber hauptsächlich Frauen Sachen. Wer wohl in diesem Zimmer wohnt? Ich schloss die Tür und ging zu dem Raum daneben. Drinnen waren viele Fitness Sachen. Und auch ein Schminktisch. Das war bestimmt von der Blonden und den Muskulösen's Zimmer. Hier roch es nach viel Parfum. Schnell raus hier. Vor Edwards Zimmer war noch eine Tür. Das Zimmer war komplett leer. Es war mittelgroß. Hatte viele Fenster und eine Terrasse. Das wird wohl meins sein. Ich ging in die Mitte des Raumes. Hier könnte ich wirklich glücklich werden.
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Twilight-Saga FF
Fantasy"Ich glaube, ich halte immer noch an etwas fest, von dem ich eigentlich weiß, dass es nie passieren wird, aber irgendwo tief in meinem Inneren habe ich eine kleines Stück Hoffnung, dass es eines Tages doch passieren wird.„ ~Cloe Cullen. ·#1 -twiligh...