Twilight-Saga FF

#29

PoV: Cloe

"Manchmal ist das Beste, was du für jemanden tun könntest, den du liebst, ihn gehen zu lassen. Gib ihm die Freiheit. Wünsche ihm Glück und gebe ihm die Freiheit.

Befreie dich.„

"Du verdammtes Miststück! Aro wird uns die Hölle heiß machen! Dafür gehörst du wieder in den Keller gesperrt und verprügelt!" Schrie mich Jane an. Das macht sie seit ich ihr und ihrem Bruder mein Versagen berichtete. Doch ich hörte nur mit einem Ohr zu. Meine Gedanken hingen bei Tyler. Unser Abschied war dramatisch gewesen. Unsere kurze Zeit miteinander war schön und berauschend gewesen, trotzdem sollte ich ihn vergessen. Ich bringe nur tot mit. Ich schaffte es nicht ihn zu töten, weil ich schwach war. Vielleicht lag es daran das ich, ich war. Sonst morde ich in andere Gestalten aber heute war ich, ich selbst. Und auch die tatsache, dass er Blut an seiner Uhr hatte, zeigt mir das er böse Dinge tut. Egal ob er sagt daß er Vampire helfen will. Das wiederspricht sich mit alles was er sagt. Ich fühle mich benommen und ausgelaugt. Seufzend wandt ich mich von Jane ab, die mich immernoch anschrie. Als ich ihr den Rücken zugewandt hatte, verstummte sie. "Fährt schoneinmal nach Volterra, ich werde nachkommen." Rief ich ihnen zu und stieg in die zweite Limousine die vor uns steht. Ich ertrage jetzt keine Gesellschaft mehr. Davon werde ich spätestens Morgen noch genug bekommen. Mit dem Vorhaben das ich plane, ganz bestimmt.

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Die Aufgabe die Aro mir gegeben hat, bestand daraus, dass ich jemanden abholen musste. Ein kleiner Junge der gerade mal 9 Jahre alt war. Aro hat mit jemanden seine Gabe herausbekommen. Er hat die Gabe jemanden in sein Bann zu ziehen, sie werden besessen von ihm. Doch jetzt war er nur ein kleines Kind, dass von bösen Kreaturen entführt wurde. So wie ich, wird er benutzt. Ein unschuldiges Kind wird für seine Eltern bezahlen müssen. Seine Eltern sind schlechte Menschen. Sie haben ihren Jungen weggegeben, ohne mit der Wimper zu zucken. Für was? Für das unendliche Leben? Ich wusste über die Akte alles von diesem Jungen. Seine ganze Kindheit musste schrecklich gewesen sein. Ein ziehen in meiner Brust machte sich bemerkbar. Zu lange dachte ich nicht mehr an meine Zeit als Kind. Ich war so glücklich gewesen. Ich habe am liebsten in Blumenwiesen und Wälder gespielt. Mein Vater hat mir gezeigt wie man eine Figur aus Holz schnitzt. Ich habe es geliebt. Damals war ich so unbeschwert durchs Leben gelaufen. Nichts ahnend wie die Welt wirklich aussah. Grausam und voller Hass. Vampire waren Gruselgeschichten und heute sind sie mein alltägliches leid. Ich würde es niemals vor andere zugeben, doch ich vermisse es ein Mensch zu sein. Richtig zu fühlen. Weinen zu können wenn die Seele erdrückt wird. Als Vampir staut sich das alles auf. Es wandelt sich in Wut um und man wird zu ein Monster seiner gefühle. Das lieben vermisse ich auch. Geliebt zu werden ist das schönste Gefühl was man nur haben kann. Es bedeutet das man jemanden wichtig ist. Vielleicht hatte ich viele Chancen in meinem Leben geliebt zu werde. Doch mein totes Herz ist zu dunkel um irgendwas zu fühlen als Hass und Rache. Und auch wenn ich es wollte, ich könnte es nicht. Der Hunger wird immer an der ersten Stelle stehen. Doch einen Seelenverwandten zu haben mit dem man die Unendlichkeit genießen konnte, war sehr verlockend. Ich zwang mich aus dem Auto auszusteigen und meine Gedanken zu unterdrücken. Zu schwarz wurden sie. Hoffnung durfte ich mir nicht erlauben. Nicht solange ich in Gefangenschaft war.

Drei ältere Vampire standen vor einem heruntergekommenen Haus. Es sah aus als würde es gleich zerfallen. Ich erschauderte. Heute war ein grauer Tag. Am Horizont konnte ich erkennen das es bald stürmen würde. Die älteren Herren nickten mir zu. Der Mittlere kam ein Schritt auf mich zu. "Guten Tag, Miss Hastings." Witzig, dass man mich immer noch mit Hastings begrüßt. Obwohl Aro weiß das ich mit Nachnamen Brandon heiße. Scheint ihm wohl egal zu sein. Wie mir. Es interessiert mich nicht wie ich mit Nachnamen heiße. Mit beide Namen habe ich eine schreckliche Verbindung. Damals habe ich mich immer Hasting genannt, weil ich nicht wollte das Aro es wusste wie ich wirklich hieß. Doch das war nur meine Kindliche Fantasie gewesen. Aro wusste alles von mir. Anerkennend nickte ich in ihre Richtung. Ich wollte so wenig mit diesen Personen zu tun habe, wie es nur geht. Sie waren schlechte Vampire. Sie verkauften Vampire für einen Spotpreis. Ich werde sie alle vernichten. Ich wusste woher Aro seine Kontakte bekommt. Sie heißen Moarte. Das ist Rumänisch für Tod. Was ein Witz. Sie sahen aus wie aus einem schlechten Film. Sie alle trugen schwarze Smoking's mit einer schwarzen Fliege. Der Mittlere war der älteste. Denn er hatte schon etwas gräuliches Haar. Er wurde anscheinend im hohen Alter verwandelt. Nach meinem Wissen hatten sie keine besonderen Gaben. Sie waren nur Bauern in einem Königreich voller Könige. Die kleinen Arbeiter für die schmutzigen Geschäfte. Angewidert wartete ich darauf das sie mich endlich zu dem Jungen führten. Doch sie ließen sich Zeit. "Wir sind die Moarte, wie Sie bestimmt wissen. Wir sind das größte Imperium, die Vampire jagen und verkaufen." Eigen Lob stinkt. Und diese Leute stinken wie die Pest. Meine Abneigung gegen sie wuchs immer mehr. "Ja ich weiß. Bringen wir es schnell hinter uns. Wo ist der Junge?" Fragte ich gereizt. Durch meine Tonlage reckten sie ihr Kinn etwas in die Höhe. Sie tauschten genervte Blicke miteinander. Sie haben wahrscheinlich erwartet, dass ich ihre Schuhe küsste. "Hier entlang." Er deutete auf das Haus und ging voran. Seine Kollegen gingen hinter mir. Unbehaglichkeit durchfuhr mich. Sie vertrauten mir nicht. Und das zurecht. Wir gingen durch die knarrende Tür und traten in einen dunklen modringen Raum. Ich scanne jede kleine Ecke ab. Man konnte dieser Moarte nicht vertrauen. Sie sind jäger und immer auf der Suche nach neuer Ware. Der älteste dreht sich langsam zu mir um und deutete auf die Treppe die anscheinend zum Keller führt. "Dort entlang, Miss Hastings." Kurz musterte ich den grauhaarigen und zwang mich zu einem charmanten lächeln. "Wie heißen Sie eigentlich? Ich will nur sichergehen, wen ich genau vor mir habe. Natürlich nur um Aro von Ihrer exzellenten Arbeit zu berichten, die Sie hier leisten.". Wenn man ihnen Honig ums Maul schmiert, hat man besser Möglichkeiten seine Gegner auszuschalten, bevor sie etwas merken. Augenblicklich reckt er sein Kinn nach oben und hat wieder dieses verdammte selbsverliebte Lächeln im Gesicht. Wieder erfasste mich Ekel, trotzdem lächelte ich ihm immer noch mit meinem besten lächeln an. "Mein Name ist Dain Lorenz Source. Und außerdem bin ich sehr gut mit Aro befreundet, es wird ihm sicher nicht entgangen sein, wie toll ich meine Arbeit mache. Aber durch Sie könnte ich endlich meine langersehnte Beförderung bekommen. Sie sind ja schließlich sein Diamant." Meine Fassade bröckelte etwas bei dem Namen, doch ich riss mich zusammen. Ich darf jetzt nicht die Kontrolle verlieren. Ich bin so nah dran. "Dann zeigen Sie mir doch den Jungen. Danach werde ich sofort mit Aro sprechen." Stolz nickte er und ging die Staubigen Treppen nach unten. Die anderen Handlanger laufen immer noch schweigend hinter mir her. Mir ist nicht entgangen, dass sie beide bewaffnet waren. Unten war es genauso dunkel wie oben, obwohl es Helllichter Tag war. Die Wände waren voller Spinnennetze und unzählige Insekten kamen aus den kleinen löchern heraus. Ich erschauderte und wich von den Wänden zurück. Dain ging um eine Kurve, genau rechtzeitig öffnete sich meine locker geschnürten Schnürsenkel. Die ich extra gelockert habe im Auto, genau für diese Situation. "Ach verzeiht ich muss meine Schuhe schnell binden. Ihr könnt gerne voran gehen." Gab ich zuckersüß von mir. Die beiden Vampire schauten sich mit finsterer Miene an. Nach einer kurzen Sekunde seufzte der rechte und verdrehte die Augen. Der linke schaute ihn nur warnend an und ging dann an mir vorbei. "Mach aber schnell. Dain hat es nicht gerne wenn seine Gäste ihn warten lassen!" Ich nickte und ging auf die Knie und tat so als würde ich meine Schuhe binden, doch stattdessen zog ich die kleine Klinge aus meiner befestigten Schnalle heraus. Man konnte sie mit bloßem Augen nicht erkennen, weil sie hinter meiner engen Jeans befestigt wurde. Genau für so einen Fall. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren, wie er meinen Körper betrachtet. Tja, wenigstens hat er noch einen schönen Anblick, bevor er in die Hölle kommt. Schnell trat ich mit meinem Fuß gegen sein Schienbein, sodass er hinter stolperte und sich gerade noch auffangen konnte. "Fuck!" Knurrt er aufgebracht. Mit schnellen Bewegungen war ich auf den Beinen und stürmte auf ihn zu. Ich versuchte so gut es geht keine lauten Geräuschen zu machen. Der Kerl war sofort in Kampfposition und kam auf mich zu. Doch ich war schneller und erwischte ihn im Gesicht. Eine lange Schnittwunde war um sein komplettes Gesicht gezogen. Er schrie wütend auf und erwischte mich bei den Harren und zog mit seiner ganzen Kraft daran. Durch den Schmerz wurde ich noch wütender. Achtlos warf ich meine kleine Klinge auf den Boden. "Du kleine Schlampe! Ich werde dich töten!" Schrie er und holte mit seiner Faust aus und schlug mir direkt ins Gesicht. Ich konnte ein lautes knacken hören was wahrscheinlich meine Nase war, doch es war nichts bedrohliches. Nun kochte ich vor Wut und sah nur noch rot. Meine Fingerspitzen kribbelten. Mit einer schnellen Bewegung sprang ich hoch und schlang meine Beine um seinen Kopf und zog mit meiner ganzen Kraft ihn nach hinten. Er verstärkte seinen griff in meine Haare und murmelt Flüche. Durch mein Gewicht das ich nach hinten beförderte schwanken wir uns fielen nach hinten. Damit hatte er wahrscheinlich nicht gerechnet, denn er ließ meine Haare unbedacht los. Bevor ich auf den Boden aufkommen konnte stützte ich mich von ihm ab und stand nun wieder auf zwei Beinen. Sofort wich ich ein paar Schritte nach hinten. Der kräftige Kerl prallte direkt auf den schmutzigen Boden. Er fluchte und stellte sich sofort in Angriff Position. Hasserfüllt sah er mich an. "Ich dachte Aro's kleiner Diamond wäre nur eine billige Schlampe die sich wie ein Schoßhündchen verhält. Doch da lag ich wohl falsch, stimmt's Diamant?" Jetzt reichts! Adrenalin durchschoss mich und ich stürmte wütend auf ihn zu. Ich konnte nicht klar denken. Es war so als steuerte mich mein Monster von innen heraus. Als er in meine Reichweite war sprang ich auf ihn zu und schlug ihm in sein Gesicht. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und hämmerte meine Faust noch einmal in sein Gesicht. Er verlierte sein Gleichgewicht und fiel wieder zu Boden. Sein schwarzer Smoking war jetzt komplett mit Staub und Spinnenweben bedeckt. Meine Schläge trafen genau seine Schläfe und seine Wangen. Ich wurde als Kampfmaschine erschaffen. Ich wusste genau wo ich hin schlagen musste, um ein paar Risse zuzufügen. Doch das scheint den Muskelprotz nichts auszumachen. Er packte meine Oberschenkel und drückt fest zu, sodass leichte Risse entsandten. Er dachte wohl ich würde sofort zusammenzucken und abhauen wenn er mir Risse zufügt. Doch ich verfestigte meine Beine nur stärke um ihm. Er gab gepresste Laute von sich. Ich hatte kein Mitleid mit ihm. Er hat kleine Kinder geschändet und hat sie anschließend an ekelhafte Leute verkauft. So jemand durfte nicht einmal als eine tote Hülle rumlaufen. Meine Wut nahm von meinem ganzen Körper die Kontrolle. Das Monster in mir zerrte an meiner Seele. Es wollte raus. Doch ich durfte ihn nicht freigeben. Sonst hätte ich keine Kontrolle mehr was ich tat. Und auf keinen Fall darf ich den kleinen Jungen solch schrecklichkeiten aussetzen. Meine Schläge wurde immer unkontrollierter. Doch es war mir egal. Ich schlug immer und immer wieder auf ihn ein. Obwohl er sich gar nicht mehr wehrte. Zu viele Risse waren auf seinem Schädel. Die viel größter sind als nur Risse. Trotzdem machte ich weiter. Meine ganze Wut und Frustration ließ ich an dieser toten Seele aus. Ich schrie und boxte ein letztes Mal in sein zerfetztes Gesicht. Nichts wahr mehr übrig geblieben außer Staub. Sein ganzer Schädel war weg. Wegen mir. Wie in einer Trace bewegte ich mich von ihm runter. Er würde wieder kommen wenn ich ihn nicht verbrannte, doch das wird eine ganze Weile dauern. Solange muss ich die anderen Arschlöcher finden und töten. Es war mir egal ob sie uns gehört hatten. Ich wischte mir über den Pulfrigen Mund. Seine Existenz klebte an mir. Mit leeren Blick ging ich um die Kurve. Ein langer Gang war zu sehen doch kein Dain und der andere Leibwächter. Toll, spielen wir verstecken. Mit lautlosen Schritten war ich am Ende des Ganges. Ich konnte sie hören wie sie hitzig diskutierten. "Wir müssen hier weg, Dain! Sie wird uns auch umbringen wenn sie uns findet!" Schrie der Leibwächter. Dain zischte und zerrte an einer Kette. "Ach was soll die Schlampe schon machen? Gegen zwei hat sie keine Chance. Außerdem müssen wir den Jungen hier raus schaffen. Wenn ihm etwas passiert, wird Aro mich fertig machen!" Blaffte Dain. Ich schnaubte und bewegte mich langsam an sie heran. Sie standen vor einer Stahltür. Dain löste gerade die letzten Eisenketten von der Tür als er mich erblickte. Scharf zog er die Luft ein. Der zweite Leibwächter sah mich aus tellergroßen Augen an. "Du!...du hast mein Bruder getötet!!" Schrie er als er mein Gesicht erblickte. Mir rasender Wut stürmte er sich auf mich. Wut blendet ein und verstümmelt sein denken. Genau das passierte mit diesem kerl. Er war zu geladen um richtig zu denken. Seine Schläge waren nicht durchdacht. Sodass es ein leichtes war sein Kopf von seinen Schultern zu trennen. Dafür brauchte ich keine 5 Minuten. Ich schmiss sein Kopf in den Gang zurück. Sein lebloser Körper fiel schlaff zur Seite. Nun kauerte Dain vor der Tür und hatte nicht mehr so ein scheiß selbstverliebten Ausdruck im Gesicht. Er kauerte auf dem Boden und bettelte um sein Leben. Ein ungläubiges lachen entwich meiner Kehle. Ich bewegte mich langsam zu ihm und hockte mich vor ihm hin. Seine Angsterfüllten Augen starren mich an. "Bitte!..bitte...ich kann Ihnen helfen!" Rief er und rutschte noch weiter zur Tür. Ich legte mein Kopf zur Seite und sah ihn starr an. Ich spürte das, das Monster in mir sich windet und raus will. Meine Augen verfärbten sich rot. Ich habe zu lange nichts mehr getrunken, doch ich weigere mich einen Menschen etwas anzutun. "Womit kannst du Bastard mir schon helfen?" Fragte ich ruhig. Diesen Moment wollte ich bis zum Ende auskosten. Dain rutschte etwas näher zu mir und wirkte immer nervöser. "Ich weiß wie man Aro vernichten konnte." Gelangweilt sah ich ihn an. Was er nicht sagt. "Tja, Dain. Tut mir leid dir daß sagen zu müssen, doch es ist mir scheiß egal was du weißt. Oder was du denkst zu wissen." Er schüttelt heftig den Kopf. "Oh ich weiß mehr als du denkst, Diamant. I-Ich werde es dir verraten, wenn du mich gehen lässt." Seine Augen zucken nervös umher. Sicher nicht. "Einverstanden." Ein kleines grinsen zierte mein Gesicht. Die Vorfreude jagt mir ein Schauer durch den Körper. Wenn ich nur daran denke wie ich diesen kleinen Wurm vernichten konnte, wurde meine Stimmung schon viel besser. "Du musst ein Pergament finden, darauf steht alles was du wissen musst. Ganz genau weiß ich es nicht, aber es ist von unbezahlbaren Wert." Ich lege mein Kopf schief und grinse ihn an. "Das war wirklich Informativ. Du kannst jetzt gehen, Dain." Erleichtert sprang er auf und wollte hinaus stürmen, doch weit kam er nicht. "Trotzdem wirst du jetzt in die Hölle fahren!" Rief ich ihm hinterher und raste auf ihn zu. Nur um im nächsten Augenblick sein Kopf von seinen Hals zu trennen. Ich habe keine lust mehr Spielchen zu spielen. Meine Nerven lagen Blank. Der ganze Tag war eine Katastrophe gewesen. Zu oft kam ich auf meine Grenzen. Angewidert ließ ich sein Kopf in die nächste Eke fallen. Seufzend warf ich die toten Körper auf ein Haufen. Der kleine wird solche Anschaulichkeit schon bald selbst erfahren, wenn er nach Volterra kam. Doch so weit wird es nicht kommen. Denn seine Großmutter wartete schon sehnsüchtig auf ihn. Ich habe sie vor diesem ganzen scheiß noch ausfindig machen können. Sie war zutiefst verletzt von dieser Sache. Sie schwor mir gut auf den Jungen aufzupassen. Ich habe ihnen ein Haus auf Bulgarien gekauft dort werden sie Untertauchen müssen. Ihre Namen werden geändert und alles was ihnen lieb war zurücklassen. Doch dafür wird er leben. Glücklich und nicht voller schmerz.

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Hi Leute!
Ich wollte euch nur Mitteilen, dass ich vielleicht noch 10 oder 20 Kapitel schreiben werde. Eigentlich wollte ich eine kurze Story mache (da es meine erste ist), doch dann wurde ich in den Bann gezogen 🥴. Also hoffe ich euch gefällt meine Story.

PS: bald kommen die Cullens wieder in die Story. ❤️👍

~D