Kapitel 15

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Nun saß ich da, alle um mich rum waren am schlafen und ich musste mir etwas überlegen

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Nun saß ich da, alle um mich rum waren am schlafen und ich musste mir etwas überlegen. Ich wollte Yu nicht alleine mit denen hier schlafen lassen. Würde ihr hier etwas passieren würde ich es mir nie verzeihen können. Mein Blick schweifte zu meinem Bruder welcher fest vor sich hin schlief. Er schlief öfter hier im Versteck wenn er etwas getrunken hatte den er hasste es Bahn zu fahren und in diesem Zustand Motorrad zu Fahren wäre auch nicht die beste Idee. Aber auch wenn er schon mal schläft sollte man ihn am besten auch schlafen lassen. 

Was ich mit Yu nun mache war mir noch ein Rätsel. Dann kam mir die Idee, ich kann sie hier nicht alleine lassen. Dennoch konnte ich sie auch nicht nach Hause bringen, ich wusste nichts über sie aber hier lassen war keine Option für mich.

Ich stand vorsichtig auf und lehnte sie in die andere Richtung damit sie nicht komplett umkippt. Ich hockte mich vor sie stupste sie an „Yu du musst aufwachen" sie gab nur einen genervten Ton von sich. Sie nach ihrer Adresse auszufragen wahr wohl auch keine Möglichkeit da blieb mir wohl nur noch das eine. Ich positionierte mich so das ich sie mit Leichtigkeit auf meinen Rücken heben konnte um sie Huckepack zu tragen. Wieder kamen nur leise Geräusche von ihr und sie schlief einfach weiter auf meinem Rücken. Ich seufzte leicht, ich konnte nicht glauben das ich das jetzt wirklich mache.

Ich schnappte mir ihre Tasche und verließ dann das Gebäude mit ihr, machte mich auf den Weg zu meinem Motorrad.

„Rindou?" - „oh du bist wach" sie reib sich müde die Augen „wo sind wir?" sie schaute sich müde in der Gegend um „noch im Versteck aber auf dem Weg nach draußen" - „warum das denn?" Ich seufzte leicht aber musste schmunzeln. „Du hast doch ein wenig übertrieben vorhin und bist dann eingeschlafen ich wollte dich aber nicht da drinnen bei den anderen schlafen lassen und eigentlich nach Hause bringen aber da ich nicht weiß wo du wohnst stellt sich das als sehr schwierig heraus. Magst du mir das jetzt vielleicht sagen?" sie schüttelte müde den Kopf lachte dann leicht „nein das ist keine gute Idee, mein Bruder würde dich und mich umbringen wenn er uns so zusammen sieht" ich war etwas verwirrt „Bruder?" sie nickte nur „macht er sich keine Sorgen um dich? Du bleibst die Nacht einfach weg, meldest dich nicht und machst so Gang Sachen das er sowas überhaupt für gut heißt" sie blieb still gab mir keine Antwort auf diese Frage.

„Kannst du laufen?" sie nickte Steig dann von meinem Rücken ab und taumelte etwas neben mir her. Ich lachte leicht und auch sie schien gut gelaunt zu sein, draußen angekommen war es nicht mehr weit bis zu meinem Motorrad. Der Mond schien hell am Himmel und auch Sterne waren zu sehen. Sie blieb stehen und betrachtete alles genau „schau mal wie schön" sie deutete auf den Nachthimmel. Draußen war es mittlerweile sehr kalt, man konnte den Atem gut sehen aber der Alkohol hielt ein wenig warm.

„Die Sterne sehen heute so schön aus, können wir sie noch ein wenig weiter betrachten?" sie schaute mich mit großen Augen an. Ich lachte ein wenig, lehnte mich an mein Motorrad „na gut, aber nur kurz dann solltest du auch schon ins Bett" sie nickte nur und schaute sich weiter um. Dann kam sie auf mich zu und nahm meine Hand zerte mich zu sich, sie wollte mir wohl etwas zeigen. Stolperte aber über einen Stein, bevor sie die Bekanntschaft mit dem Boden machen konnte hielt ich sie auf. Sie schaute hoch in meine Richtung und ihre Wangen waren von einem leichten rot Ton geziert, dann schaute sie verlegen zu Seite und ich half ihr hoch. „Danke.." murmelte sie vor sich hin, schaute weiter zu Boden.

𝚂𝚘𝚖𝚎𝚝𝚑𝚒𝚗𝚐 𝚖𝚞𝚜𝚝 𝚋𝚎 𝚠𝚛𝚘𝚗𝚐 ~ Rindou Haitani x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt