Kapitel 38

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Es war der nächste Tag angebrochen, weshalb sich die Killerin fertig machte um zum Flughafen zu gehen.

Sie hatte es geschafft durch die Kontrolle zu gehen.
Sie hatte sich sogar extra winterlich angezogen, da es in der Schweiz echt kalt ist.

Sie hatte allen übers Handy Bescheid gegeben wo sie hin geht, aber nicht was sie tun will

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Sie hatte allen übers Handy Bescheid gegeben wo sie hin geht, aber nicht was sie tun will.

Shoto, Bakugou, Aizawa und Hitoshi waren zwar nicht sonderlich erfreut aber haben es so hingenommen.
Doch hätten sie gewusst was sie in der Schweiz tut, hätten sie, sie niemals dahin geschickt.

Miki, Ryota und Osamu wollten sie sofort aufhalten, da sie so ein Verdacht haben was sie in der Schweiz tun will.
Doch Remira hatte sie aufgehalten und meinte zu ihnen, dass schon alles gut gehen wird und sie es alleine machen möchte.

Auch wenn sie nicht deswegen zufrieden sind, vertrauen sie darauf das sie heil nach Hause kommt.
Die drei Jungs haben sogar zu ihr gesagt ,,Wenn du nicht heil nach Hause kommst, geben wir dir noch zusätzliche Verletzungen und du kannst dich selbst versorgen.''

Die Rotäugige fand das so nett was die drei zu ihr gesagt haben, dass sie zu ihnen sarkastisch meinte ,,Ihr seit so nett zu mir. Wie habe ich euch nur verdient.''

Nun sitzt sie hier im Flugzeug und hofft einfach schnell fertig zu werden.

In der Schweiz angekommen

Remira POV:

Endlich war der Flug zu Ende und landen.
Ich stieg aus und holte meinen Koffer und machte mich sofort auf dem Weg zu einem Hotel.

Ich bekam mein Schlüssel für mein Zimmer und legte mich sofort ins Bett um zu schlafen weil es sehr spät ist.

Am nächsten Tag

Heute ist der Tag an dem ich Floyd töten werde und wieder zurück nach Japan fliege.
Ich ging in's Bad duschen und mach mich fertig.

Ich ließ meine Haare offen, nahm meine Maske und versteckte sie in meiner Jackentasche

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Ich ließ meine Haare offen, nahm meine Maske und versteckte sie in meiner Jackentasche.
Dann nahm ich noch mein Dolch und steckte ihn in meinen Schuhen, sodass man ihn nicht sehen kann.

Mein Frühstück holte ich mir vom Buffet und suche mir dann danach den Laden wo ich mir ein Schneemobil gemietet hatte.

Den Laden gefunden, redete ich mit dem Besitzer und er gab mir den Schlüssel für das Fahrzeug.
Ich stieg drauf und fahre Richtung der Klinik.

Endlich angekommen versteckte ich das Schneemobil und zog mir meine Jackenmütze über den Kopf.
Mein Weg führte mich zu den wachen die vor der Eingangstür stehen und schlug sie Bewusstlos.

Mein Blick ging dahin, wo die Kameras ist, indem Miki immer durch guckt und winke dort einmal hin.
Vielleicht schaut er ja gerade mit den anderen zweien ja auch zu.

Von der Wache nahm ich eine Schlüsselkarte und öffnete somit die Türe.
Sie ging auf und ich betrat das riesige Gebäude.
*Gott sei Dank weiß ich wo was ist.* dachte ich mir und laufe somit durch die Gänge.

3 Person POV:

Mit einen konzentrierten Gesicht und leisen Schritten, die man im Gang nicht hört, läuft die Killerin durch die leeren Flure.
Nur ab und zu musste sie sich in hinter einer Wand verstecken, damit die wachen sie nicht sehen.

Wegen den Kameras braucht sie sich auch keine Sorgen machen, da sie weiß das Miki was dagegen tut.
Immerhin greifen die wachen sie noch nicht an.

Immer weiter am laufen, ein paar wachen bewusstlos schlagen und auch ein paar Insassen, ist sie endlich vor dem Büro von Floyd angekommen.
Das Büro was davor Dr.Constantin gehört hatte.

Floyd POV:

Es sind ein paar Tage vergangen als Enzo nach Japan flog um Nr. 217 zu töten.
Und dann bekam ich  plötzlich eine Nachricht von einem Spion, der mir geschrieben hatte das Nr.44 gestorben ist.

Ich hatte ihm gefragt ob er weiß wie er gestorben ist.
Er meinte das aus allen seinen Öffnungen sein Blut raus floss.

Er hatte mir sogar ein Foto von seiner Leiche geschickt und auch wenn ich viele komische Leichen gesehen hatte muss ich mich jedes Mal fast übergeben, wenn ich die Leichen von Nr. 217 sehe.

Sie hat echt Talent Leute besonders zu töten.
Ich war aber auch sauer das er es nicht geschafft hatte sie zu töten.

*Wer kann sie dann bitte schön töten?'' ich raufte mir frustriert die Haare.
Ich lehnte mich an meinen Stuhl zurück und schloss die Augen.

Auch wenn ich die Information vor Tagen bekommen hatte, bin ich immer noch sehr sauer das er es nicht geschafft hatte und dieses Mädchen immer noch lebt und immer noch frei rum läuft.

Als ich wieder meine Augen öffnete, wäre ich vor Schreck fast von meinen Stuhl gesprungen, doch ich schaffte es die Beherrschung zu bekommen und brachte nur ein Zucken raus als ich sah wer vor mir sitzt.

,,Wie bist du herein gekommen?'' durchbrach ich die stille und schaute die Person vor mir an.
Diese lacht leise ,,Komm schon, ist dass das erste was du mir zu sagen hast. Das verletzt mich.''

,,Beantworte mir meine Frage.''
,,Wenn ich es schaffe hieraus zu kommen, schaffe ich es auch wieder herein zu gelangen.''
Ich seufzte genervt aus und versuche meine Wut zu unterdrücken und sie nicht gleich anzugreifen.

,,Ich habe Nr. 44 kennengelernt.'' fing sie an, weswegen ich sie ernst angucke ,,Ziemlich nervig der Typ. Vor alledem seine Macke war ziemlich ekelhaft.'' sie schüttelte sich ekelerregend.

,,Aber das ist kein Problem mehr. Er ist erledigt und kommt nie mehr wieder.'' ich sah, obwohl sie eine Maske trägt ihr grinsen.

Ich hätte kotzen können.
,,Wie hast du dich gefühlt als du meinen Vater getötet hattest?'' fragte ich und drückte heimlich unter meinen Schreibtisch auf dem Knopf und tat auch sofort meine Hand wieder heimlich weg.

Die weißhaarige schüttelt amüsiert ihren Kopf.
,,Das kannst du dir gar nicht vorstellen. Es war himmlisch! Ich war so froh als ich ihn getötet hatte und noch so schön zugereichten hatte.
Er kann sich echt glücklich schätzen... von seiner eigenen Patienten getötet zu werden.

Ich schlug mit meiner Faust auf dem Tisch und starrte sie sauer und bedroht an.
,,Halt deine Klappe!''

,,Du wolltest wissen wie ich mich dabei gefühlt habe.'' zuckte sie mit den Schultern und schaut desinteressiert von mir weg, was mich noch mehr sauer gemacht hat.

Sie schaute sich in meinen Büro um ,,Es hat sich echt gar nichts verändert. Wie ist es denn so im alten Büro von deinen Vater zu sein ?''

,,Das geht dich nichts an.'' knurrte ich.
,,Warum denn so sauer ? Entspann dich. Bist du auch so zu Grey, wenn ihr mal alleine zu zweit seit ?''

Ich schaute sie erschrocken an ,,Woher?'' ,,Ach komm schon. Ich erfahre alles.''  ,,Tsk!'' ,,Wie wärs wenn ich den kleinen Grey auch einen Besuch abstatte ? Was hältst du davon ?''

Sofort schoss ich ruckartig hoch und mein Blick war noch bedrohlicher und sprach sauer ,,Lass Grey draus! Er hat damit alles nichts zutun! Also musst zu ihn nicht wehtun verstanden !''

,,Ich überlege es mir.'' war das einzigste was sie dazu sagte.
Ich wollte schon was dazu ansetzten, doch es stürmten plötzlich viele wachen mit Elektrostäben in meinem Büro und umkreisten Nr. 217 ein.

Die mit der verbotenen Macke Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt