Welcome Back zum zweiten Kapitel meiner Waffeln um Mitternacht Kurzgeschichte. Übrigens finde ich den Titel tatsächlich gar nicht so schlecht.
Ich erinnere mich noch daran, wie ich einer Freundin ganz begeistert von der Idee zu dieser Geschichte und auch von dem Titel erzählt habe, und ihre Reaktion war: "Oh, Waffen um Mitternacht, klingt richtig cool. Geht es da um Geheimagenten?".
Und ich so: "Waffeln. Es sind WAFFELN um Mitternacht!!"
Ja, hat anscheinend bleibenden Eindruck hinterlassen😂
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Geburtstagsmorgen
Creativity is back again.
„Guten Morgen Schatz", flüsterte mein Vater. „Warum weckst du mich", nuschelte ich.
Weil es Morgen ist und du aufstehen musst vielleicht? Oder ist das zu abwegig?
Meine Mutter erwiderte: „Du hast Geburtstag Schatz."
Oder natürlich deswegen.
Plötzlich saß ich kerzengerade im Bett. „Ich habe Geburtstag?!"
Aua, diese Cringeness tut mir weh.
Meine Eltern lachten. Auf meinem Gesicht breitete sich ohne mein Zutun ein Lächeln aus.
Kann man wirklich ohne es zu wollen lächeln? Oder funktioniert das nur in Büchern?
Heute wurde ich endlich 13! Endlich!
Als ob 13 so dieses "besondere" Alter wäre. Ich habe nicht auf 13 hingefiebert.
„Und was machen wir heute?", fragte ich gespannt.
Das würde ich auch gerne mal wissen.
„Lass dich überraschen," antwortete mein Vater.
Okayyy, das ist jetzt bisschen übertrieben.
„Aber Papa, ich habe schon so lange gewartet! Warum darf ich es den jetzt nicht wissen."
Genau, warum darf sie es jetzt nicht wissen?
Meine Mutter sagte: „Ach komm schon Patrick, erzählen wir es ihr."
Ja Patrick, erzählt es ihr. Sonst stirbt das arme Kind unwissend.
„Na gut, erzählen wir es ihr", stimmte mein Vater zu, „Also Diana, wir machen heute eine Fahrradtour zu einer Lichtung im Wald wo wir den ganzen Tag verbringen werden, dort werden wir auch picknicken."
So einen Geburtstag hatte ich natürlich nie... Nein... Ich bin ja kreativ...
Gespannt warteten sie auf meine Reaktion. Ich freute mich.
Aua. Das tut weh. "Ich freute mich".
Ich liebte Picknicks, vor allem wenn es leckeres Essen gibt.
But that's a point. Da habe ich wohl etwas von meinem Charakter auf sie übertragen.
Ich lächelte meine Eltern an. „Wer kommt?", fragte ich sie.
Sie weiß nicht mal das? Das ist traurig irgendwie.
Meine Mutter erwiderte: „Also wir haben Leora eingeladen, dann kommt deine Cousine Alisa und auch deine Cousins Lois und Rafael, ein paar Freunde aus der Schule und das sind alle."
Was heißt "ein paar" Freunde aus der Schule?
„Welche Freunde aus der Schule?", fragte ich sie. Meine Mutter überlegte kurz: „Also wir haben Lena, Sarah, Ruby, Alex und Tanja eingeladen."
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Meine alten Kurzgeschichten
فكاهةIch weiß nicht, wann ihr mit dem Schreiben angefangen habt. Bei mir war es irgendwann zwischen der ersten und der dritten Klasse. Vielleicht könnt ihr euch ja denken, wie diese ersten Schreibversuche aussahen. Ja, schlimm. Und früher dachte ich wirk...
