Täuschung? (Sasusaku)

Betrug

,,Ich merkte als ich letztens mit ihr geschlafen habe das ich doch wirkliche Gefühle für sie entwickle deshalb dachte ich fürs erste wäre es besser das wir uns nicht mehr nah kommen. Also begann ich sie wie früher wahrzunehmen. Doch sie hing immernoch an mit und stellte mich heute auf dem Schulhof zur Rede. Ich antwortete knapp bis sie mir ein kräftige Ohrfeige gab.'',sprach er unruhig aus.

Der Raum wurde von Stille gefühlt bis Itachi's Lachen diese unterbrach. Aufsehend musterte Sasuke seinen Bruder. Geduldig wartete er bis er verstummte.

,,Sasuke, also erstmal ist es nicht schlimm wenn du Gefühle für sie entwickelst also alles halb so wild. Dazu muss man dir wohl nochmal Manieren bei bringen. Man lässt ein Mädchen nicht einfach so stehen. Du solltest sie weiter akzeptieren und wer weiß. Vielleicht wird dann ja wieder noch mehr.''zwinkernd verließ er das Zimmer.

Immer wieder Itachis Worte durch seinen Kopf wandern lassen fasste er einen Entschluss. Sicher jedoch war er sich nicht. Er musste allerdings deutlich zugeben das sie ihm fehlte. Ihre Nähe, ihre Lippen einfach alles.

,,Scheiße.'',entkam ihm als er nun wirklich merkte das er was für sie empfindet.

Aber wer weiß was sie wohl füllt. Entschlossen legte Sasuke fest bis zu ihrem Abschluss mit ihr die Schein-Beziehung aufrecht zu halten. Was anderes würde und könnte er sich nicht vorstellen. Um seinen angespannten Muskeln eine Pause zu gönnen beschloss er eine Dusche zu nehmen. Durch das durchgehende Grübeln über Sakura wurde ihm jedoch nun auch noch ein anderes Problem bewusst.

Er merkte gar nicht sein Körper um sie reagierte. Sich es selber zu machen ging ihm eindeutig über seinen Stolz. Doch was bliebe ihm anderen übrig. Sie war nicht hier.

Geduscht betrat er mit einem Handtuch um die Hüfte das Zimmer. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm das es bereits 20 Uhr war.

≈

20 Uhr. Schließend ließ sie von ihrem Notizbuch ab und bewegte sich Richtung ihres Bettes. Davor jedoch kam sie zum stehen und entschied vorerst nochmal zu duschen. Frisch gewaschen und umgezogen schlüpfte sie unter die Decke. Sich ein paar Seiten ihres Romans laß sie bevor sie dir Müdigkeit überkam.

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Mit weitere Müdigkeit zog sie sich um. Wie auch sonst trug sie die typische Konoha-High Uniform. Sich kurz ihm Spiegel musternd ging sie ins Bad.

Auch dort fertig hörte man sie bereits die Treppe runterlaufen. Ohne zu zögern nahm sie sich ein fertigen Onigiri und verschwand durch die Tür. Ihr Tempo verlangsamend aß sie den Onigiri während sie die kühle Morgenluft durch ihre Haare wehen ließ. Auf den letzten Metern blieb sie stehen. Sasuke stand wartend im Schultor. Ein finsterer Blick traf ihn als Sakura wo viel Abstand wie möglich hielt.

Auch fest entschlossen ging sie ihm den Rest des Tages aus dem Weg was sie ihn fühlen ließ. Umgehend und ignorierend ließ sie ihn stehen. Ihm verzeihen wollte sie erst nicht. Dies versuchte sie ihm so zu vermitteln. Dem Ende neigend wartete sie auch nicht auf ihn sondern lief nachhause.

Angekommen verzog sie sich direkt um keinen unötigen Kommentare an Kopf geworfen zu bekommen. Schicht hatte sie heute nicht weshalb sie schon ermüdet ins Land der Träume fiel.

Aufstehend aber dennoch erstmal wach werdend warf sie der Uhr einen Blick zu 00:14. Seufzend zog sie sich um und gab sich wieder ihrem Bett hin. Schon wenig später fielen ihr die Augen zu.

~(ein kleiner Timeskip) 2Wochen später~

Geändert hatte sich nichts. Die Situation hatte sich der früheren wieder angepasst. Beide konnten den jeweils anderen bis auf den Tod nicht ausstehen. Um nicht zu verhungern ließ Sakura etwas Geld mitgehen und legte eine Pause beim Bäcker ein. Ihren Weg fortführend beobachte sie etwas die hübsche Konoha Innenstadt. Durch das Tor laufend uns das große Gebäude betretend blieb sie stockend stehen.

Ihre Augen weiteten sich und sie begann die aufkommende Trauer zu spüren. Sasuke und eine hübsche schwarzhaarige küssten sich intensiv im Gang und schienen das auch nicht verstecken zu wollen. Schluchzend und aus der Tür laufend schrieb sie Hinata das sie sie entschuldigen sollte. Gebrochen verließ sie das Grundstück. Mit ihm wollte sie nun erst recht nicht die ersten beiden Stunden verbringen.

Die aufkommenden Tränen wegwischend kehrte sie um und begann nachhause zu laufen. Sie brauchte Ruhe. Vor ihm. Ankommend ließ sie ihre Mutter nur da das sie sich nicht gut fühle und heute zuhause bleiben würde bevor sie ging. Die Zimmertür schließend hielt sie nichts mehr zurück. Das Weinen nahm seinen Lauf und dicke Tränen rollten ihre Wangen runter. Es war nicht nur seine Schuld dies war ihr klar.

Sie hatte ebenso dazu beigetragen das nun der Uchiha ihr abwesend gegenüber ist. In ihrer Decke eingerollt nahm sie eine Portion Schlaf.

Mühend stand sie auf und lief zur Tür. Das durch klingeln hatte sie geweckt worüber sie nicht sehr erfreut war. Unten nicht eins ihrer Elternteile erblickend kam sie an der Tür an. Die Klinke runterdrückend zog sie die Tür zu sich um zu sehen wer davor stand.

,,Was willst du?'',fragte sie forsch.

,,Hast du geweint? Deine Augen sind geschwollen.'',gab er ihr zurück. Hinter ihm die schwarzhaarige die sich wie ein Feigling hinter ihm hielt.

Als sie Sakura und Sakura sie erblickte stiegen ihr schonwieder Tränen in die Augen die sie so gut es ging zu unterdrücken versuchte. Eifersucht stieg in ihr auf.

,,Nein, also was willst du.'',wiederholte sie zittrig.

,,Sensei Kakashi hat gesagt ich soll dir deine Aufgaben bringen. Also... hier.''hielt er hin.

Man hörte das er erst besorgt dann aber komplett kalt zu ihr sprach. Er hatte wohl genauso wenig Lust sie zu sehen. Sie aber war komplett in ihren Gedanken da sie gar nicht hören wollte was er zu sagen hatte. Erst mich behandeln als würde er mich lieben und dann auch noch mit "ihr" auftauchen. Ihren Namen sagend holte er sie zurück. Sie erblickte ihn kurz und dann die Aufgaben. Entnehmend verabschiedete sie sich von ihm und schloss die Tür. Wieso musste sie ihn lieben. Sie brauchte einen Partner.

Jemanden mit dem sie reden konnte. Nicht lange zögernd griff sie nach ihren Handy und wählte Naruto's Nummer der sofort abnahm als er merkte das sie ihn anrief.

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