In diesem Kapitel kommt es zu sexuellen Handlungen, wer sowas ich lesen mag oder kann, kann einfach zum nächsten Kapitel weiter scrollen nach dem Motto don't like it don't read it. ansonsten viel Spaß beim neuen Kapitel
POV Thalia
Als es langsam dunkel wurde machten wir uns auf den Rückweg, als wir im Gemeinschaftsraum angekommen sind fragte mich Draco ob ich nicht lust hätte noch mit zu ihm zu gehen. Ich nickte als Antwort, ich fragte mich wie wohl sein Zimmer aussehen würde, denn abgesehen von dem Zwischenfall den ich am liebsten aus meinem Gedächtnis löschen möchte habe ich ja nicht viel davon gesehen. „ ich hoffe du erwartest kein super ordentliches Zimmer, ich bin ein kleiner Chaot" ich lebe zum Glück nach dem Motto immer mit dem schlimmsten rechnen dann kannst du nicht enttäuscht werden und so gingen wir rein. Ich bin ehrlich abgesehen von ein paar Schulsachen die im Zimmer verteilt waren war es doch ordentlich. „ also unter Chaos versteh ich was anderes ich hab mit viel schlimmeren gerechnet" das Zimmer war ähnlich ausgestattet wie das von mir und Pansy nur das hier noch ein zusätzliches Sofa im Zimmer stand. Ich sah mich etwas um und bemerkte einige Bilder die an der Wand hingen. Dort angekommen beobachtete ich diese und stellte fest das es Familien Fotos waren den die Frau und der Mann sahen Draco sehr ähnlich, vor allem sein Vater. Der einzige unterschied war das draco kürzere Haare hatte. Draco stand hinter mir „ das sind meine Eltern" ich grinste „ also damit hätte ich nicht gerechnet" auf einigen Bildern sah man ihn noch in seiner Quidditch Uniform die ihm wirklich gut stand. „ wollen wir einen Film gucken?" unterbrach er meine Gedanken. Ich nickte „ und welchen sollen wir gucken ?" fragte ich ihn. Er gab mir seine Fernbedienung „ such dir einen aus" und damit verschwand er im Bad. als er nach einigen Minuten wieder kam saß ich mittlerweile auf seinem Bett und brauchte nur noch dem Film starten, ich hatte mich für Herr der Ringe entschieden da ich diesen schon lange nicht mehr gesehen habe und auch Draco diesen erst vor nicht allzu langer Zeit gesehen hatte. Er hatte sich mittlerweile hingelegt doch ich saß weiterhin am Rand „ willst du die ganze Zeit dort sitzen bleiben oder kommst du zu mir?" ich schüttelte den kopf und legte mich neben ihm da ich nicht genau wusste wie blieb ich einfach still liegen. „jetzt komm endlich her" sagte er und im selben Moment zog er mich zu sich so das mein Kopf auf seiner Brust lag und er seine Arme um mich geschlungen hatte. Ich spürte wie sein Herz schneller schlug als normal. Ich war in den Film vertieft bis er mich anfing in die seite zu piksen wodurch ich aufschreckte. „ du bist doof lass das" und verschenkte beleidigt die Arme vor meiner Brust. Er fing an zu lachen und zog mich wieder zu sich aber diesmal so was ich ihm direkt in die Augen sehen konnte. Er strich eine Haarsträhne die in meinem Gesicht hing hinters Ohr und lies seine Hand an meiner Wange und strich leicht mit seinem Daumen über diese. „ ich bin so froh das du zu uns gekommen bist" und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. ich merkte wie ich rot wurde und wollte deswegen mein Gesicht wegdrehen weil es mir unangenehm war, doch da seine Hand immer noch an meiner Wange lang funktioniert es nicht so ganz. Weiterhin sah er mir in die Augen, wobei sein Blick immer wieder zu meinen Lippen huschte. Ich begann zu lächeln und meine Hand malte leichte kreise auf eine Brust. „ ich würde dich zu gerne mein Mädchen nennen" unterbrach er die stille. „ dann tu es" in diesem Moment realisierte er was ich gerade gesagt hatte und kam meinem Gesicht näher. Ich spürte seinem Atem auf meiner Haut und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er überbrückte die letzten Zentimeter und legte seine Lippen auf meine und küsste mich zärtlich und liebevoll. Als ich meine Hand vorsichtig in seinen Nacken legte zog er mich noch näher zu sich. Ich fühlte wie sich seiner und auch mein Herzschlag sich erhöhte. Vorsichtig biss er auf meine Unterlippe wodurch ich meinen Mund leicht öffnete, diese Möglichkeit nutze er um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gleiten. Ich atmete hörbar aus. Er legte seine andere Hand an meine Hüfte und fuhr immer wieder hoch und runter. Unser Kuss wurde immer intensiver und auch verlangender. ich hatte noch keinerlei Erfahrungen, sollte ich es ihm sagen ? Aber ich will es, ich will ihn also sagte ich nichts und genoss seine Berührungen langsam erhob er sich und drehte uns so das ich unter ihm lag. Mit einem Arm stützte er sich neben mir ab und seine andere wanderte langsam zu meinem Hals wo er sanft aber dennoch bestimmend drückte. Meine andere Hand wanderte zu seinem Rücken und ich zog ihn so näher zu mir, mit meiner anderen fuhr ich durch seine Haare und zog leicht an ihnen was ihn leicht aufkeuchen lies langsam wanderte er mit seinen Lippen an meinem Hals und ich merkte wie er dort saugte, er verpasste mir einen Knutschfleck „ damit alle sehen das du mir gehörst und keinem anderen Darling" und küsste noch mal die stelle die er gerade markiert hatte. Seine Hand fuhr über langsam unter mein T-Shirt zu meiner Brust und fing an diese leicht zu massieren. Ich fing leicht an zu zittern, doch nicht vor kälte „ ich liebe es wie dein Köper auf mich reagiert" meine Hand glitt unter sein Shirt über seinen Rücken und schob es leicht nach oben worauf er es sich sofort auszog. Kurz darauf folgte auch meins. Er küsste langsam über mein Schlüsselbein bist zu meiner Brust. meinen BH öffnete er mit einer einfachen Bewegung und warf ihn vom Bett „ es wäre ja unfair wenn du mehr an hättest als ich oder?" ich nickte „ das stimmt" und zog ihn wieder zu mir und küsste ihn, währenddessen fing er an meine Brust zu massieren und fuhr nach und nach mit seiner Hand weiter runter bis er zu meiner Hose angekommen war, er löste mich an und wartete auf meine Erlaubnis ich nicht und schon öffnete er den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten und gleitet sanft mit seiner Hand zu meinem empfindlichsten Punkt. Ab diesem Monet wurde ich nervös und das merkte er. „ ist alles in Ordnung" er sah mich besorgt an, ich biss mir auf meine Unterlippe und überlegte ob ich es ihm sagen sollte. Ich atmete tief durch „ ich weis nicht wie ich es sagen soll, aber nun ja es..." ich wusste nicht wie ich es ihm sagen soll, doch er verstand wohl was ich versuchte zu sagen. „ es ist dein erstes mal oder?" ich nickte und sah beschämt zur Seite. „ hey du brauchst dich für nichts zu schämen wenn du nicht willst hören wir auf" ich schüttelte mit dem Kopf „ ich will ja, ich habe nur etwas angst" er küsste mich sanft „ keine sorge ich bin ganz vorsichtig" ich nickte und küsste ihn als Zeichen das er weiter machen kann. „ wenn ich aufhören soll sag es mir" ich nickte erneut. Langsam fuhr er mit seinen Lippen zu meinen Brüsten und leckte über meine Nippel und biss leicht hinein was mich leicht aufstöhnen lies. Er ging weiter runter mit seinem Kopf und fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Wieder sah er kurz nach oben ich genoss seine zärtlichen Berührungen. Er zog meine Hose runter und so lag ich nur noch in meiner Unterwäsche vor ihm. Ich öffnete meine Augen und sah wie er sich auf die Unterlippe biss. Ich setzte mich leicht auf und legte meine Hand auf seine Brust und fuhr mit meinen Händen zu seiner Hose und öffnete sie und zog sie ihm im selben Moment hinunter. Ich sah das er bereits erregt war und biss mir ebenfalls bei diesem Anblick auf die Lippe, verdammt ich wollte ihn, jetzt und hier. Er kniete sich vor mich und fing an Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen und ging immer weiter zu meiner Mitte, mit seinem Finger strich er über den bereits nassen Stoff und drückte leicht dagegen. Ich zog scharf die Luft ein „ bitte mach weiter" erneut drückte er gegen meine Mitte und schob den Stoff zu Seite „ nun wenn du mich schon so sehr drum bittest" er zog das letzte stück Stoff an meinem Körper aus und ich fühlte wie er mit seinen Lippen immer näher kam. Als ich seine Lippen an meiner Clit spürte griff ich mit meinen Händen fest ins Laken unter mir. Seine Zunge umspielte sie und kreiste immer wieder um meine Mitte ich spürte wie der Druck in meinem Unterleib immer stärker wurde und fing an zu zucken. Plötzlich hörte er auf und sah grinsend zu mir „wir wollen ja nicht das es so schnell vorbei ist habe ich recht?" ich war völlig unfähig etwas zu sagen. Er küsste mich wieder und zog sich noch seine Boxershort aus und lehnte sich über mich ich spürte seine Lippen an meinem Ohr „ wenn es zu sehr weh tut sag es und ich höre auf" er küsste mich und positionierte sich vor meinem Eingang und fing an langsam und vorsichtig in mich zu gleiten, in bei jedem mal ein stück tiefer damit ich mich etwas dran gewöhnen konnte bis er ganz drin war. Er lies mir einen Augenblick Zeit um mich an seine Länge zu gewöhnen und fing dann an in mich zu stoßen und mit jedem mal fester ich merkte das er sich zurück hielt, doch ich wollte das er weis das er es nicht brauch. „ halt dich nicht zurück" flüsterte ich und sah in seine Augen die mich Anstrahlten und schon wurde er schneller und stoß fester zu. Und es fühlte sich so verdammt gut an, ich konnte davon nicht genug bekommen, ich wollte mehr. Ich kratze mit meinen Nägeln über seinen Rücken, wir wussten beide das es Spuren hinterlassen wird aber es war und egal."fuck bist du eng" stöhnte er laut. Wieder einmal baute der Druck sich in mir auf und auch Draco wurde schneller und ich spürte wie er in mir anfing zu zucken, ich wusste ich würde es nicht mehr lange aushalten und genau in diesem Moment kam ich laut zum Orgasmus und während ich mich um ihn zusammen zog kam auch er in mir. Noch einige Minuten blieben wir so liegen bis er sich aus mir raus zog und wir schweratmend nebeneinander lagen. „ das war unfassbar" hauchte er neben mir, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „das war es wirklich, es war wunderschön" flüsterte ich ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust, seine arme um mich geschlungen. Kurz bevor ich einschlief hörte ich wie er noch etwas sagte „ Ich Liebe Dich"
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Wenn ein Abend alles verändert - Draco Malfoy
FanficEin unschöner Start für Thalia als sie nach Hogwarts kommt, von Anfang an beleidigt und ausgegrenzt und das nur weil ihre Eltern Muggel sind. Vor allem Draco macht ihr am Anfang das leben schwer. Doch was passiert wenn ein dummes Spiel innerhalb von...