Kapitel 12 SPICY

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POV Thalia


Am nächsten Tag wachte ich in Dracos  Armen auf und es war für mich der schönste Ort zum aufwachen. Er war so warm und ich fühlte mich sicher und geborgen. Ich drehte mich zu ihm das ich ihm ins Gesicht sehen konnte, er sah so friedlich aus während er schlief. Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht die über seine Augen hingen, bis er anfing zu blinzeln. „ das kitzelt" ich musste lachen „ dir auch einen guten morgen Schatz" er zog mich näher zu sich und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und ich hatte das Gefühl er wollte wieder einschlafen aber wir mussten aufstehen, wir hatten zwar heute kein Unterricht aber ich hatte Hunger und wenn wir noch länger liegen blieben, würden wir nichts mehr vom Essen abbekommen. Ich überlegte mir wie ich ihn davon abhalten könnte wieder einzuschlafen und fing an zu grinsen. Ich küsste ihn am Hals und sah das er eine Gänsehaut bekam. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Brust. „ wenn du so weiter machst bleiben wir beiden definitiv hier" und küsste mich. Auf einmal hatte ich keinen Hunger mehr, mir war nach etwas anderem. „ du bist wirklich unersättlich oder?" er küsste mich erneute „ bei einer Frau wie dir kann man nicht genug bekommen" und küsste meinen Hals. Unsere Klamotten langen immer noch im Zimmer verteilt und nur das Laken bedeckte unsere nackten Körper. Ich ging mit meinem Kopf unter die Decke und sah das er schon sehr erregt war. Meine Finger fuhren über seine gesamte länge was ihn auf knurren lies. „ fang nichts an was du nicht beenden willst Schatz" ich küsste seine Spitze und schaute etwas nach oben „ glaub mir ich beende immer alles was ich anfange und leckte über seine Spitze. Ich wusste das es ihn ärgerte und es gefiel mir, da er das auch gerne machte, genauso wie letzte Nacht und das würde er nun alles wieder bekommen. Während meine Lippen seinen Penis umschlossen und ich begann an ihm zu saugen griff Draco in meine Haare und zog an ihnen. Ich lies von ihm ab und ging mit meinem kopf wieder nach oben und küsste ihn leidenschaftlich und verlangend. Dann hob ich die decke an, stand auf und ging ins anliegende Bad, ich konnte mir vorstellen wie sein Gesicht jetzt aussah und ich wusste das ich dafür büßen würde, aber das war es mir wert. Nach einer ausgiebigen dusche zog ich mich an und ging wieder ins Zimmer. Doch was ich dort sah war das womit ich am wenigsten rechnete. Er lag auf dem Bett und machte es sich selbst und ich hatte einen perfekten Blick auf ihn da er die Decke zur Seite gelegt hatte. Fck sah das heiß aus wie der da lag und seine Hand die ganze zeit immer wieder hoch und runter ging und dabei immer schneller wurde. Ich biss mir auf meine Lippen und versuchte wirklich nicht auf ihn zu zugehen und es selber zu machen. Er sah zu mir „ Mhmm Thalia" es machte mich so an wenn er meinen Namen stöhnte. Ich konnte nicht anders. Ich zog die Klamotten die ich vor wenigen Minuten angezogen hatte wieder aus und ging zu ihm aufs Bett. Nahm seine Hand weg und setzte mich auf ihn noch hatte ich ihn nicht in mir drin ich rieb meine Mitte an ihm, und allein das machte mich schon wahnsinnig. Er zog mich zu sich und küsste mich, seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und massierten sie, leise stöhnte ich auf. Eigentlich war das nicht so geplant, ich wollte ihn etwas quälen und ihn dann sitzen lassen, stattdessen setzte ich mich leicht auf und führte ihn langsam ein. Wir beide keuchten auf, verdammt das fühlt sich so gut an, er füllte mich jedes mal aufs neue komplett aus. Ich fing an ihn zu reiten und drehte zwischen durch immer wieder meine Hüfte. Er zog mich zu sich und drehte uns so um das ich unter ihm lag „nun bin ich dran Darling" zog sich aus mir raus und ging mit seinem Kopf nach unten. Kaum war er untern angekommen spürte ich auch schon seine Zunge an meinem Eingang wie sie immer wieder rein und raus glitt ich spürte wie sich alles in meinem Unterleib zusammen zog und ich kurz vor meinem Orgasmus war, kurz davor hörte er einfach auf und lächelte mich an. „ du warst sehr böse das weißt du oder Darling?" ich nickte zaghaft, ich liebte es wenn er so mit mir sprach, dieses dominante brachte mich um den verstand „ dann weißt du auch bestimmt was bösen Mädchen passiert ?" erneut nickte ich. Und sofort wurde ich auf den Bauch gedreht und meinen Hintern zog er nach oben so das ich auf allen vieren vor ihm kniete. Ich spürte einen leichten aber dennoch bestimmenden Schlag auf meinem Hintern „ der war dafür das du etwas angefangen hast und dann gegangen bist" ein weiterer folgte und ich stöhnte auf. Ich spürte seine Spitze an meinem Eingang aber er ließ mich weiter zappeln. Ich wollte das er mich nimmt aber er quälte mich immer weiter, ich weiß worauf er wartete doch diesem Sieg werde ich ihm nicht gönnen „ was ist los Baby willst du etwas sagen" flüsterte er in mein Ohr und biss kurz darauf in meinem Hals und das war für mich der Punkt an dem ich nicht mehr standhaft bleiben konnte „ verdammt Draco nimm mich endlich" ich wusste das er grinste ein weiterer schlag auf meinen Hintern folgte „ war das etwa so schwer ? du weist genau das ich hier heute das sagen habe und ich weiß auch genau das dir das gefällt" er hatte recht, und wie mir das gefällt. Mir einem Stoß drang er wieder in mich ein und eine seiner Hände griffen in meine Haare und zogen mich nach oben während die andere fest an meiner Hüfte griff. Immer wieder küsste er meinem hals. "ich will das jeder weiß das du mir gehörst, wenn du kommst schrei meinen Namen verstanden?" ich nickte da ich nicht in der Lage war etwas zu sagen, „ich fragte ob du verstanden hast?" sagte er während er fest in mich stieß „ ja ich habe verstanden" er küsste mich und in dem Moment erhöhte er sein Tempo welcher mich Sterne sehen lies „ oh mein Gott Draco" schrie ich und ich war mir sicher das man es durch die Tür hören würde, aber es war mir egal, ich gehöre ihm und das soll jeder wissen, genauso wie er mir gehört und zwar nur mir. Erschöpft ließen wir uns auf dem Bett nieder. Er zog die Decke über uns. Legte seinen Arm um mich, gab mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte „ ich liebe dich Darling" ich erwiederte seinen Kuss „ ich liebe dich auch Draco" naja dann werden wir halt beim Mittagessen etwas mehr essen, ist ja nicht schlimm, für ihn würde ich auf alles verzichten, denn er gab mir das was ich mich schon so lange wünschte. Ehrliche , bedingungslose liebe. Und mit diesem Gedanken schliefen wir Arm in Arm ein. 

Wenn ein Abend alles verändert - Draco MalfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt