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Die Hitze nahm noch mal richtig zu.Das Gefühl: Es würde ich auf einer Kochplatte sitzen.

Meine Muskeln verspannten sich und ich verklemme mich.

Scarlet sicht:Ich habe einen Job für dich, sagte ich zu Peanut.


Ich bin nach Zayne gegangen, setze der Gr. Nurse Zimmerwand.


Natürlich hatte ich es erreicht, angeklopft, aber ich war zu müde, um ihn deswegen jetzt zur Rede zu stellen.


Ich bin zu allem bereit. Und weißt du, warum? Das Leben
Wegt sich sehr, sehr schnell.
Wenn du nicht gelegentlich anhältst und
dir umschaust, könntest du es verpassen. Ich blinzelte träge. Was? <<<
Peanuts durchscheinende Gesicht spiegelte Enttäuschung wider.
»Ferris? Ferris Bueller?«
Klar. Wie auch immer. Kannst du Matthew und Thierry beobachten?



Zusehen, ob du irgendwas Wichtiges aufschnappst, wenn sie miteinander reden? <<<

Scarlett Brown sicht:

„Was zum Beispiel?"
Gute Frage, denn da war ich mir auch nicht sicher.

»Also, wenn sie über unsere Gäste sprechen oder... darüber, was mir zugestoßen.«

Ist. Keine Ahnung. Einfach alles Seltsame. <<<
Peanut nickte. Kann ich das machen, die ganze Nacht lang? Sogar so fort. Sie waren gerade unten und haben mit diesem anderen Typen geflüstert. Nicolai. <<
>>Okay. Ja. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt zum Spionieren. <
Super! Er reckte beide Daumen in die Höhe und löste sich einfach in Luft auf.
Mein Kopf fiel aufs Kissen zurück. Zwar bezweifelte ich, überhaupt einschlafen zu können.

Aber es kam mir so vor, als wäre der Energieschub, den ich erlebt hatte, als Zayne das Zimmer betrat, zusammen mit ihm auch wieder verschwunden.

Was ziemlich eigenartig war.

Zimmer betrat, zu.

Ich schlief sogar relativ schnell ein.

Erst um kurz nach zehn am nächsten Morgen wachte ich wieder auf.

Das Erste, was ich tun wollte, war, Misha zu finden, aber wieder duschte ich, rubbelte mir das Haar trocken und kämmte alle Kletten heraus.

Mein Arm tat noch ein bisschen weh, aber die Rötung war schon schwächer geworden. Wie bei den Wächtern heilte so etwas auch bei mir ziemlich schnell. Schon morgen hätte sich der Faden wahrscheinlich aufgelöst, und am Wochenende würden die Narben nur noch Zartrosa zu sehen sein.

Nachdem ich mir eine dunkelblaue Jeans und ein T-Shirt angezogen hatte, schlüpfte ich in ein Paar Flipflops und machte mich auf die Suche nach Misha. Weit musste ich dafür nicht gehen.

Als ich an seine Tür klopfte, rief er mich herein.

Hey, sagte ich beim Reinkommen und schloss die Tür hinter mir.

Sein Zimmer war schwach beleuchtet, die Vorhänge hatte er zugezogen, und nur eine kleine Lampe brannte neben dem Bett. Er saß an seinem Schreibtisch und klappte den Laptop zu. »Hey, erwiderte er meinen Gruß, ohne sich jedoch zu mir umzudrehen.«

Mitten im Raum blieb ich stehen und fühlte mich plötzlich fremd. Ich sah mich um. Sein Bett war so ordentlich, dass ich wusste, er hatte nicht darin geschlafen, weil es sonst immer ungemacht war. Ich wartete darauf, dass er sich umdrehte, doch als er es nicht tat, breitete sich Angst in meiner Magengrube aus. Langsam machte ich den Mund auf, wieder zu und setzte noch mal neu an. »Ist alles in Ordnung?«

»Yeah, antwortete er einsilbig.«

Ich verschränkte die Hände ineinander. »Warum kehrst du mir dann den Rücken zu?« <<<

Schließlich drehte Misha sich doch auf seinem Stuhl um. Er sagte nichts, und die Beleuchtung war so schwach, dass ich seinen Gesichtsausdruck nicht erkennen konnte.

Mir wurde ganz flau. >>Bist du ... sauer auf mich? »Warum sollte ich sauer auf dich sein, Scarlett?« <«<

Das war mir auch nicht sicher. Wegen gestern Abend? „Ich hatte dir ja gesagt, ich würde zu Hause bleiben..."

„Ich saß auf dem Stuhl mit meinen Armen eingeschränkt und dachte mir nur: Warum behandeln die mich alle wie ein Kleinkind?" »Ich bin da keine 13 mehr.«
Ich schimpfte in meiner eigenen Körpersprache. Ich musste, dass ich wütend darauf bin, wie ein Kind behandelt zu werden.
Das Zuhören fällt mir jetzt schon schwer, weil ich merkte, dass ich immer unruhiger werde, solange ich noch in diesem Arbeitszimmer von Damon saß.

Meine Haut fing auf einmal zu kribbeln an. Ich spüre, dass ein paar Kilometer etwas Schreckliches oder Unerwartetes passieren wird. Das ist immer ein Zeichen dafür, wie ich auf meine Umgebung reagiere.

Scarlett ging mit ihren langen schwarzen Haaren und richtete ihren Blick Richtung Fenster.

Das Arbeitszimmer von Damon war groß wie eine Einzimmerwohnung. Große Fenster, deren Kugel fest gesichert war.

Kein Wind kam durch das dicke Spiegelglas.
Seit ich ein kleines Kind war, war ich immer in diesem Zimmer und habe die Fenster genau studiert, ob sie einen Putzfehler oder irgendetwas anderes erregten.


Seit einigen Jahren vergangen sind, wurden die Gläser des Arbeitszimmers nicht immer regelmäßig geputzt.

Die Wächter haben nie Zeit, ihre eigenen vier Wände zu putzen.

Daraufhin mussten Sie immer eine Putzkraft oder einen Bedienten einstellen.


In meinen Gedanken kramte ich alles, was ich wusste: „dass ich geheimnisvolle Schriften lesen konnte, dass ich mit Waffen umgehen konnte und darauf noch mit den Elementen rumspielen konnte."

Damon wollte immer, dass ich einen Begleiter bei mir habe.



Ich hatte mich nie damit befasst, dass ich einen Wächter auf Menschen prägen sollte.
Diese Prägung habe ich nur im Kinofilm „Twilight" gesehen, aber ich kann doch nicht auf Wächter zugreifen. Es ist doch totaler Homburg.

Dark Lightning Funkelnde Schwingen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt