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Eine unbekannte Person frisst Hohedämonin von mir weg. Ich hatte schon gedacht, es sei Zayne, der durch das Ganze getrümmert zu mir gefunden hatte.

Der Rauch lässt meine Sicht sehr schlecht drügen. Daraufhin erkannte ich nicht, dass er es war, sondern die Frau, die ich vor einiger Zeit im Wald begegnet hatte.

Sie hatte rotes Haar gefällt. Ihre Augen waren bernsteinfarben, aber ihr Blick war zornig.

Die Frau sprach gerade zu den Dämonen:
„Lasse meine Schwester runter, pinade Gott, dass ich dich auseinandersetzen."

„Meine Gedanken treten sich. Ich konnte es nicht wahrnehmen, was sie gerade aussprach. Sie hat Extra-Schwester gesagt."

„In meinen Gedanken trete ich mich, ich habe doch keine Familie. Die einzigen sind die Wächter, bei denen ich aufgewachsen bin, aber eine richtige Familie kenne ich nicht."

Als würde Thor selbst mir den Kopf durchknallen.
Das Einzige, was ich wahrnehme, ist, wie blitzschnell die Frau zu den Dämonen blitzte.
Vor meinen Augen hier sieht die Dämone am Hals fest. Es kam nur noch ein Winsen und ein tiefes Sulzen.

„Was zum Heiligen Bimbam ist diese Frau, dass sie einen Dämonen so in die Knie zwingen kann."

In meiner Anwesenheit hatte ich noch nie so eine starke Passion getroffen, die mir gleichzeitig das Leben rettete, und den Dämonen passt jeder Atemzug zu grausam.

Mein Puls schlägt fast auf 100. Ich erfrierte, den Blick von der Frau abzuwenden.

Ich störte sie ganze Zeit an und wartete auf ihre Aktion, was sie jetzt mit den Dämonen machen wollte.
Wie elektrisiert war ich wie am Boden gefesselt und kann dir kaum noch mich bewegen, der Schock.

Daraufhin trat die Frau ihren Kopf in Richtung meiner Anwesenheit und schaute mich samt und vorsichtig an. Daraufhin richtet sie wieder ihren Blick auf die Dämonen, die in ihrer Hand fast nur noch eine Lichtquelle bemitten.

Das Knacken der Knochen am Hals hörte ich nur. Daraufhin verschlagte die Dämonen unter der Hand der Frau.

Wie ein Kartoffelsack fallen die Dämonen, die am Boden lagen, in sich zusammen und lösten sich wie im Staub auf.

Ich versuchte, einige Worte auszuspucken, aber ich verstumpfte, als sie blitzschnell an meiner Wange war.

Beruhigende Worte aus der Frau: „Du brauchst keine Angst mehr haben, kein Dämon wird dir national kommen, Hilfe ist schon unterwegs."

„Oh, mein Gott, du zitterst ja am ganzen Körper, die Schlacht und der Kampf. Dass du einen Menschen getötet hast, war keine Absicht. Du wusstest nicht, ob es ein Dämon war oder ein Besessener. Unserem Blut fließt das, was unsere Generation für ewig beschützt?"

Daraufhin bekam ich wieder meine Stimme und stellte ihr die Frage: „Wer bist du? Warum hast du mir das Leben gerettet? Ich hätte ihn selbst mit den Dämonen fertig werden können!"

Daraufhin lächelte die Frau auf meine Frage: „Du bist wie sie, zart, stark und mutig, du ebenso deiner Mutter sehr ähnlich. Leider riechen die Dämonen dein Blut. Viele dachten, du sollst eine Waffe, aber das bist du nicht. Du hast etwas, was Sie suchen, um unsterblich zu sein, dein Blut."

„Wird ja viele Male das Leben retten und nehmen, du hast die Fähigkeit, Leben zu nehmen, Leben zu geben und Leben zu bohren. Kein Wesen konnte diese Fähigkeit erlernen."
„Wer nur die Tochter eines ägyptischen Gottes sei, ist das Gelegenheit, ihr Rede des Lebens zu sein!" Sprach die Frau in einem ruhigen Ton auf mich ein.

„Unser Vater wird dir alles irgendwann erklären, du wirst ihn irgendwann treffen, aber daraufhin wirst du in die Stadt, wo ja die Wächter herkommen, hingehen. Alles wird sich mit der Zeit erzählen und erklären. Ich werde auf dich warten!"

Ich starre sie verstört an und wusste nicht, was ich damit meinte. Dass ich keine Waffe bin, verstehe ich nicht, aber warum spricht sie auf einmal von göttlichem Blut in meinen Kopf? Ich kriege es einfach nicht rein.

Dark Lightning Funkelnde Schwingen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt