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Unter dem Fenster hörte Zayne eine Stimme, die ihm sehr vertraut war.
Dein Blick richtete sich auf das offene Fenster.
Er überlegte: Es gab zwei Optionen in seinem Kopf: Er sollte rufen oder weitergehen.
Typische Gedanken kamen ihn gerade durch. Leise flüsterte er ihren Namen.
Keine Reaktion auf das Fenster, der Gesang war nie unterbrochen.
Ein paar Meter von sich entfernt lag ein kleiner Stein.
Er ging zu dem kleinen Stein, der sich gerade an der Mauer befand. Ob es in diesem Moment richtig war, diesen Stein zu nehmen und ins Fenster zu werfen?
Er musste so lachen in sich. Es klingt schon komisch wie ein Teenager.
Alle diese Gedanken waren wie eine kindliche Gänsehaut.
Wieder in ein Teenager zu schlüpfen und deinen Schwarm nicht zu erschrecken.
Es musste man sich bunt ausmalen wie einen Liebesfilm, dass man einfach so einen Stein ins Fenster reinwirft und abwartet, ob es eine Reaktion von seiner Auserwählten kam. 
Es kribbelte ihm eine leichte Prise aus deiner Haut.
Wie elektrisiert richtete er seinen Blick auf diesen Stein und noch mal zu dem Fenster.
Zayne wollte nicht aufdringlich sein und forderte nicht gleich, dass sie ans Fenster kam.

Das Leuchten der Sterne bedeckte dem ersten des Baumes sein Gesicht. 
Diese Stimme hatte etwas Trauriges, aber auch eine Note, die sehr interessant war. Diese Note war sehr interessant in seinen Gedanken, aber er hatte immer noch das Gefühl, ob es richtig oder falsch ist, nachzugehen.

Zaynes Gedanken:
„Was zum Teil sollte ich hier unter einem Baum? Ich hatte andere Dinge zu tun, aber die Augen von diesem Mädchen lassen mich nicht mehr los.“
In wenigen Tagen werden wir endlich abreisen und ich werde Sie vergessen. 
„Warum kann ich mich einfach nicht konzentrieren, ohne dabei an sie zu denken? Es macht mich wahnsinnig.“ Daraufhin beschlossen er, fluchtartig sofort in sein Zimmer zurückzukehren. 

Wenige Sekunden später verstimmte auch ihre eigene Stimme. 
Sie stellte ihre Gitarre wieder in die Ecke und saß sich einfach an dem Fenster. 

Scarletts Sicht:
„Eigentlich sollte ich mich ausruhen, aber das tat ich nicht.“ Ich war nicht mal im Haus, und wenn Misha oder irgendwer anders das merkte, würde die Hölle los sein. „Aber ich hatte eine Mission: Peanut zu finden und mitzunehmen.“

„Vielleicht war es mein siebter Sinn, aber ich wusste einfach, dass dieser perverse Kleine Geist sich in Zaynes Zimmer versteckte.“
„Seit er letzte Nacht verschwunden war, um Matthew und Thierry hinterherzuspionieren, hatte ich ihn nicht mehr gesehen, und
„Vermutlich gab es nichts Bemerkenswertes zu berichten.“
„Und ja, vielleicht wollte ich auch mit Zayne reden und mich bei ihm dafür bedanken, dass er mich letzte Nacht so schnell zu Thierry gebracht und später auch nach mir gesehen hatte.“ „Ich meinte gar nicht.“

„Danke gesagt zu haben.“

„Vielleicht wollte ich auch nicht so gern allein sein, da die Unterhaltung mit Misha mir einfach nicht aus dem Kopf ging.“

Nachdem ich erfahren hatte, dass Clay versucht hatte, mich zu töten, und dass Misha trotz unserer Verbindung nicht gespürt hatte, dass ich in dem Fahren war, brauchte ich eine Ablenkung.

Ich trug meine liebste Oversize-Sonnenbrille, die mich aber im Sommer noch nicht gut genug gegen das grelle Sonnenlicht abschirmte, lief zur Großen Halle und schlüpfte durch den Seiteneingang hinunter. 

Während ich die Hintertreppe hinaufstieg, fragte ich mich, wie ich herausfinden sollte, in welchem Zimmer Zayne wohnte. 

Das hatte ich vorher nicht bedacht, und es war nicht gerade klug. An jede Tür zu klopfen erschien mir auch.

Darüber hätte ich mir mal früher Gedanken machen sollen. 

Jetzt war es zu spät. Ich drückte die Tür vom Treppenhaus auf und trat auf den breiten Flur im ersten Stock, wo ich direkt Nicolai und Dez in die Arme lief.

Hoppla. Kurz auflachend blieb ich abrupt stehen. Sorry. Mit euch beiden habe ich jetzt nicht gerechnet. <

Nicolai machte sofort einen Schritt auf mich zu. Warum liegst du nicht im Bett? Wie geht es dir? Sollst du denn…?

»Mit geht's gut«, sagte ich und schnitt damit alle weiteren Fragen ab. 

Nur noch ein bisschen angeschlagen. Vielen Dank für die Hilfe gestern Abend. <<<

»Da gibt es nichts zu danken, erwiderte er und runzelte besorgt die Stirn, während ich zu Dez hinüberschielte.«

Ich bin froh, zu sehen, dass du schon wieder wohlauf bist. <<<

Mir geht's genauso. »Dez lächelte.« »Dez. Ich glaube, wir sind uns noch nicht begegnet. << 

Er machte eine Pause. 

»Ich bin auch froh, dass es dir besser geht.«

»Danke.«

Sein Lächeln wurde noch eine Spur breiter. Das ist der Moment, in dem du meine Hand schütteln könntest. <<<<

→ Oh, sorry. Ich wurde rot, schaute runter, und natürlich hatte mir seine Hand hingehalten, aber ich hatte sie nicht gesehen. 

Jetzt schüttelte ich sie. 

Ich bin eigentlich hier, um mich bei Zayne zu bedanken. 

Letzte Nacht bin ich nicht mehr dazu gekommen. Wisst ihr, ob er in seinem Zimmer ist? <<<

Ich glaube schon. Dez blickte über seine Schulter. »Sein Zimmer ist das Fünfte auf der rechten Seite.« <<<

Ich lächelte über diesen glücklichen Zufall. »Danke.«

Dark Lightning Funkelnde Schwingen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt