Kapitel 14

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Ich wachte in der Nacht auf und musste wieder weinen. Nun schaute ich auf die Uhr und es war erst 2 Uhr. Ich nahm mein Handy und buchte mir einen Rückflug. Der ging um 6 Uhr. Ich schrieb schnell einen Brief und legte ihn auf den Balkon von Tom. Danach zog ich mich schnell um.

Ich nahm mein Handy, mein Koffer und die Zimmerkarte

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Ich nahm mein Handy, mein Koffer und die Zimmerkarte. Danach verließ ich mein Zimmer und ging nach unten um Auszuchecken. Ich hatte immer noch diesen Brief im Kopf, als ich vor dem Hotel stand und auf mein Taxi wartete.

*Lieber Tom,
Ich weiß nicht ob du es mitbekommen hast, aber Bill und ich haben uns gestritten. Ich werde erstmal zurück nach Hause gehen und mir ein Visum beantragen, das ich bei Bill sein kann ohne Angst zu haben das ich ins Gefängnis komme. Es tut mir leid, das ich einfach gehe. Ich komme aber wieder so schnell es geht. Sag Bill bitte das ich ihn liebe und es immer werde.

Hayley*

Endlich kam mein Taxi und ich stieg ein. Das Taxi fuhr mich zum Flughafen, ich bezahlte und stieg aus. Mit meinen Koffer betrat ich den Flughafen und passierte alle Stationen. Nun heißt es warten. Nach einer halben Stunde konnte ich endlich zum Boarding und stieg ins Flugzeug. Im Flugzeug setzte ich mich auf mein Platz und hoffte das es bald los geht. Nach etwa 5 Minuten ist das Flugzeug gestartet. Jetzt heißt es wieder ein Stundenlanger Flug.

*Tom's Pov*
Ich hab gestern Abend nur die Tür von Hayley zu knallen gehört, seitdem ist Ruhe. Naja ich bin gerade aufgewacht und ging auf den Balkon und fand ein Brief. Natürlich öffnete ich ihn, da mein Name drauf stand. Ich las den Brief war ich schockiert. Das ist zwar schön das sie sich ein Visum beantragt aber einfach so zu gehen, macht mich wütend. Wie soll ich das bloß Bill sagen?

Mittlerweile waren wir alle wach und verließ mein Zimmer. Bill stand vor dem Zimmer von Hayley und wartete darauf das sie aufmacht. Ich nahm ihm am Arm und bin mit ihm in mein Zimmer gegangen. Ich gab ihm den Brief und er las ihn. Dann fing er an zu weinen und ich nahm ihn in den Arm. „Du wirst sie wiedersehen", sagte ich. Er nickte nur an meiner Brust.

*Hayley's Pov*
Ich sitze gerade noch im Flugzeug und merkte das ich wieder weine. Warum ist alles so kompliziert? Wie soll ich das bloß meinen Vater erklären? Naja ich werde mir schon was einfallen lassen. Aber ich werde ihn die Wahrheit sagen. Endlich in L.A angekommen stieg ich aus und ging in den Flughafen rein. Ich passierte alle Stationen und holte meinen Koffer. Danach rufte ich mir ein Taxi. Als es da war, stieg ich ein und sagte den Fahrer wo es hin geht.

Zu Hause angekommen bezahlte ich und stieg aus. Mit meinen Koffer ging ich zu meinen Haus. Ich öffnete die Tür und sah das niemand da war. Nun ging ich nach oben und stellte meinen Koffer in mein Zimmer. Ich nahm mein Helm, meine Schlüssel und verließ das Haus. Ich ging zur Garage und setzte mich auf mein Motorrad. Nun setzte ich mein Helm auf und schon konnte die Fahrt losgehen.

Ich fuhr zu meinen Lieblingsplatz und stieg dann von meinen Motorrad ab. Ich setzte mich auf die Bank und nahm mein Handy. Da war eine Nachricht.

Chat

Hayley, es tut
mir leid, wie ich
gestern reagiert habe

Schon gut, ich
werde wieder
kommen versprochen

Chat Ende

Das hoffte ich zumindest. Ich starrte in die Ferne und begann wieder zu weinen. Bill fehlt mir sehr. Fühlt sich wirklich so liebe an? Ich hoffe das es nicht immer so seien wird. Nach gefühlten Stunden setzte ich mich wieder auf mein Motorrad und fuhr nach Hause. Ich stand in der Küche und kochte gerade für Dad und mich, als ich die Tür hörte. Mein Dad stand plötzlich in der Küche.

„Was machst du denn schon wieder hier?", fragte Dad. „Nette Begrüßung. Ich erkläre es dir beim Essen", antwortete ich. Nun kam eine Frau hinter Dad hervor. Ich schaute sie skeptisch an. „Hey ich bin Lina", sagte Lina. „Hey ich bin Hayley", antwortete ich. Ich schaute meinen Vater verwirrt und fragten an. Ich deckte aber den Tisch für drei. Danach haben wir gegessen.

„Lina würdest du uns kurz alleine lassen?", fragte Dad. Sie nickte und stand auf. „Nun erzähl mal, warum bist du wieder hier" sagte Dad. „Ich hab das gemacht was du mir geraten hast. Nunja Bill hat es nicht gut aufgenommen und dann haben wir uns gestritten. Ich hab vor mir ein Visum zu beantragen und dann nach Deutschland wieder zurück zu gehen", antwortete ich.

„Also wirst du L.A verlassen?", fragte Dad. „Ich werde wiederkommen", antwortete ich. Nachdem gespräch räumte Dad den Tisch ab und ich ging ins Wohnzimmer, wo Lina sitzt. Dann kam mein Vater und setzte sich neben Lina. „Komm setzt dich zu uns", sagte Dad. „Ist sie deine Freundin?", fragte ich. „Ja", antwortete er. „Seit wann?", fragte ich. „Seit einer Woche", antwortete er.

Ich schaute ihn einfach nur an. „Hayley...",sagte Dad. „SIE WIRD NIE DEN PLATZ VON MUM EINNEHMEN", sagte ich wütend und rannte nach oben in mein Zimmer. Ich knallte die Tür zu und legte mich auf mein Bett. Irgendwann schlief ich weinend ein.

Die EinzelgängerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt