Kapitel 17

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Es ist mittlerweile ein Monat vergangen. Bill und ich schreiben uns jeden Tag. Telefonieren wird schwierig wegen der Zeitverschiebung. Lina hat bis jetzt nichts wieder gemacht, aber ich freu mich lieber nicht so früh. Das Visum dauert noch, aber ich will unbedingt zu Bill. Aber leider kann ich es nicht. Bill ist ja auch mit der Tour fertig.

Ich wachte langsam auf und sah auf die Uhr. Es war 10 Uhr. Nun stand ich auf und ging ins Bad. Dort machte ich mich fertig und ging dann wieder in mein Zimmer und suchte mir ein Outfit raus.

Ich nahm mein Handy und ging nach unten

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Ich nahm mein Handy und ging nach unten. Ich ging ins Wohnzimmer wo Lina und Dad gerade Diskutieren. „Ah da ist ja das freulein", sagte Lina. Ich schaute meinen Vater fragend an. „Lina behauptet das du ihr Schmuck gestohlen hast", sagte Dad. „Hab ich nicht, da ich meinen eigenen habe. Warum sollte ich das", antwortete ich.

„Weil du mich los werden willst", sagte Lina. „Dafür würde ich deinen Schmuck nicht klauen. Außerdem entspricht dein Schmuck nicht meinen Geschmack", sagte ich. „Bist du dir sicher, das du ihn nicht irgendwo verlegt hast?", fragte Dad. „Ja ich bin mir sicher. Deine Tochter kann mich nicht leiden und klaut meine Sachen um dann auf unschuldig zu tun", antwortete Lina.

Ich hatte gerade so eine Wut auf Lina. Ich ging nach oben und holte meine Schmuckschatulle. Damit ging ich dann nach unten und stellte sie auf den Tisch. „Schau nach", sagte ich. Lina ging darauf zu und öffnete die Schatulle. Nach ein wenig gespielten kramen, fand sie ihre Kette und zeigte sie hoch.

„Hast du nicht gesagt das du sie nicht hast", sagte Lina

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„Hast du nicht gesagt das du sie nicht hast", sagte Lina. Nun schaute Dad mich traurig an. „Ich war das nicht. WARUM SOLLTE ICH SONST MEIN SCHMUCK HOLEN UND ES ZEIGE, WENN ICH ES WAR", sagte ich, nahm meine Schatulle und ging nach oben. Danach stellte ich sie ab, nahm mein Helm und bin wieder nach unten.

Ich zog meine Schuhe an, nahm mein Schlüssel und verließ das Haus. Bill wollte gerade klingeln, ich nahm ihn einfach an die Hand und ging mit ihm zur Garage. Ich suchte den zweiten Helm und gab ihn Bill. Ich stieg auf mein Motorrad und Bill hinter mich. Nun setzten wir die Helme auf und Bill hielt sich an mir fest. Danach fuhr ich los. Ich merkte das Bill sich fester an mir festhält. An meinen Lieblingsort angekommen, stiegen wir ab und ging zu der Bank.

„Was ist los?", fragte Bill. „DIE BESCHEUERTE FREUNDIN HAT MIR IHRE KETTE UNTERGESCHMUGGELT", sagte ich. Da lag ein Stein denn ich weg getreten habe. Ich drehte mich zu Bill um. „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so anfahren", sagte ich. „Alles gut, du bist wütend und das versteh ich", antwortete Bill. Nun kam er mir näher und wir küssten uns nach über einen Monat wieder.

Danach lösten wir uns wieder und ich schaute in seine Augen

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Danach lösten wir uns wieder und ich schaute in seine Augen. „Ich liebe dich Bill", sagte ich. „Und ich liebe dich Hayley", antwortete Bill. Wir setzten uns auf die Bank und schauten in die Ferne. „Ich wollte dich was fragen?", fragte Bill. „Was denn?", antwortete ich. „Ich würde gerne unsere Beziehung öffentlich machen. Ist es für dich in Ordnung?", sagte Bill.

Ich hatte kein Problem damit das Bill in der Öffentlichkeit steht und das er Millionen von weiblichen Fans hat, aber nun soll ich auch in der Öffentlichkeit sein. Ich kratzte mich am Nacken. „Ich weiß nicht ob ich dazu bereit bin, in der Öffentlichkeit zu sein", antwortete ich. „Ich weiß, nicht jeder möchte das. Aber so weiß die Welt das ich endlich vergeben bin, an die tollste und wunderschöne Frau die ich liebe", sagte Bill.

Die Worte waren sehr schön und da hat er auch recht. „Gut, bin einverstanden", sagte ich. Bill freute sich und wir umarmte uns. „Wie lange bleibst du?", fragte ich. „Zwei Wochen", antwortete Bill. Da freut ich mich. „Tom ist auch dabei", sagte Bill noch dazu. „Ist er immer dabei?", fragte ich. „Ja, wir sind nie länger als 24 Stunden getrennt", antwortete Bill. „Willst du bei mir schlafen?", fragte ich. „Klar, warum nicht", antwortete Bill.

Aber bevor zu mir fahren, blieben wir noch eine ganze Weile dort sitzen. Nach 2 Stunden standen wir auf und stiegen auf mein Motorrad. Danach fuhr ich los zu mir nach Hause. Ich stellte mein Motorrad in die Garage ab und räumte den zweiten Helm in den Schrank. Danach gingen wir ins Haus. Wir zogen unsere Schuhe aus und wollten nach oben. „Hayley kommst du mal bitte",rufte Dad. „Geh schon mal in mein Zimmer. Zweite Tür von rechts", sagte ich und ging dann ins Wohnzimmer.

„Ja was ist", sagte ich. Lina kam auf mich zu. „Es tut mir leid. Es war nicht richtig von mir", sagte sie. Ich glaubte ihr nicht. „Ich mein es ernst. Ich bin neidisch auf dich, das du so gut aussiehst", sagte Lina. „Mhm... Lass es in Zukunft sein", sagte ich. „Mach ich, versprochen", sagte sie. Ich ging in die Küche und machte für mich und Bill die Nudeln warm. Danach ging ich mit den Tellern in mein Zimmer wo Bill auf mich wartete.

Ich gab ihm sein Teller und wir haben gemeinsam gegessen. „Was wollte dein Dad?", fragte Bill. „Lina hat sich entschuldigt. Aber ich glaub ihr nicht. Sie will mich und Dad auseinander bringen", sagte ich. „Sie sieht schon nicht sympathisch aus", sagte Bill. Ich lächelte ihn an. „Wenn du dich fertig machen willst, das Bad ist hinter dieser Tür",sagte ich. Ich verließ das Zimmer und brachte das Geschirr weg.

Danach ging ins Zimmer von meinen Vater. „Was ist los?", fragte Dad. Er saß mit Lina auf dem Bett. „Ich wollte fragen, ob du Sachen für Bill hast. Er schläft heute hier und er hat seine Sachen im Hotel", sagte ich. Dad ging an seinen Schrank und gab mir Sachen für Bill. Danach verließ ich das Zimmer und bin wieder in meins. Bill kam da gerade aus dem Bad.

„Hier Sachen für dich, sind von meinen Vater", sagte ich. „Danke", antwortete er. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Danach ging ich wieder in mein Zimmer und machte die Rollos zu. Ich legte mich neben Bill und machte das Licht aus. Paar Minuten später schlief in den Arm von Bill ein.

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Die EinzelgängerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt