Es ist eine Woche vergangen, seitdem mein Vater gestorben ist. In den letzten Tagen habe ich vieles vorbereitet für die Beerdigung, die heute stattfindet. Es wird nur sein bester Freund da sein und ich. Mit Bill hab ich jetzt wieder regelmäßigen Kontakt und das freut mich auch. Nach der Beerdigung besprechen Paul [bester Freund von meinen Dad] und ich wie viel er mir die Firma gibt.
Ich stand auf und hatte keine Motivation dazu, aber heute wird das letzte mal geweint. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Danach bin ich wieder ins Zimmer gegangen und suchte mir ein passendes Outfit raus.
Danach nahm ich mein Handy und verließ das Zimmer. Unten in der Küche frühstückte ich schnell und ging dann in den Flur. Dort zog ich meine Schuhe an, nahm meinen Helm und mein Schlüssel. Als ich alles hatte verließ ich das Haus und bin zu meinen Motorrad gegangen. Ich stieg auf, setzte meinen Helm auf und bin los gefahren.
Am Friedhof angekommen stand Paul schon da. Ich stieg ab und nahm mein Helm ab. Danach ging ich zu Paul und begrüßte ihn. Zusammen gingen wir rein und es war alles so wie ich es wollte. Der Mann von Bestattungsinstitut sprach was er davor vorbereitet hatte. Danach sind wir zum Grab von meiner Mutter gegangen denn mein Vater wird neben ihr liegen. Die Urne wurde in die Erde gelassen und wir konnten uns nochmal verabschieden.
Danach verabschieden wir uns von dem Mann und verließen den Friedhof. „Gehen wir in die Firma und besprechen dort alles?", fragte Paul. „Ja, treffen uns dort", antwortete ich. Ich stieg auf mein Motorrad und setzte meinen Helm auf. Danach fuhr ich zur Firma und wartete dort auf Paul. Zusammen gingen wir in das Büro von ihm was vorher meinen Vater gehört hatte. Wir setzten uns auf die Couch und er goss mir ein glass Wasser ein.
„Also wie viel würdest du mir zahlen?", fragte ich. „20.000€ und jeden Monat noch 2.000€ zusätzlich. Solange ich die Firma führe",antwortete Paul. Das klingt nicht schlecht. „Einverstanden", sagte ich. Ich gab ihn meine Bankverbindung und er rufte sofort bei seiner Bank an. Danach setzte er sich wieder neben mich. „Wird in paar Stunden auf dein Konto sein", sagte er.
„Gut danke", antwortete ich und stand auf. „Hayley was machst du eigentlich jetzt?", fragte er. „Weiß ich noch nicht, aber ich finde schon was. Kümmer dich gut um die Firma", sagte ich und verließ das Büro. Vor dem Gebäude stieg ich auf mein Motorrad, setzte meinen Helm auf und fuhr nach Hause. Ich hatte beschlossen das Schlafzimmer zum zweiten Gästezimmer zu machen.
Zu Hause angekommen, stieg ich von meinen Motorrad ab und ging ins Haus. Dann zog ich mich um, so das ich gleich anfangen kann.
Ich ging in die Küche und holte Müllsäcke. Danach ging ich nach oben ins Schlafzimmer und räumte die ganzen Sachen von meinen Dad in die Müllsäcke. Das dauerte nicht lange und stellte die Säcke erstmal in den Flur. Danach nahm ich mir eine Kiste und machte alle Bilder und Bilderrahmen rein. In die zweite Kiste kommt der ganze Schmuck von meinen Vater rein.
Dann nahm ich die Kisten und brachte sie in den Keller. Wenn ich schon dort war nahm ich mir gleich auch das Werkzeug mit nach oben. Ich hatte vor das Bett und den Kleiderschrank auszutauschen. Oben im Zimmer bezog ich das Bett ab und baute danach den Kleiderschrank ab. Nachdem Kleiderschrank kam das Bett. Ich lief nach unten und rufte bei der Müllabfuhr an.
Sie kamen in einer Stunde und da musste das ganze Zeug schon draußen vor dem Haus stehen. Also machte ich mich sofort an die Arbeit und nach einer dreiviertel Stunde war alles draußen. Die Müllsäcke hab ich wieder ins Zimmer gelegt. Ich werde die morgen wegbringen. Nun setzte ich mich erstmal auf die Couch und entspannte mich. Ich schaute auf die Uhr und es war mittlerweile 17 Uhr. Also wird Bill schon schlafen.
Ich ging in die Küche und machte mir was zu essen. Mit dem Essen ging ich ins Wohnzimmer und aß es auf. Ich nahm mein Laptop und suchte ein Bett und ein Kleiderschrank. Als ich was passendes gefunden hatte bestellte ich die zwei Sachen. Sie kommen in drei Tagen. Das heißt morgen Sachen wegbringen und streichen.
Ich schloss den Laptop und machte mich nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Rollos und machte mich im Bad fertig. Als ich fertig war bin ich wieder in mein Zimmer gegangen und legte mich auf mein Bett. Ich machte das Licht aus und nach paar Minuten bin ich auch schon eingeschlafen.
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Die Einzelgängerin
RastgeleIch bin Hayley Neller und bin 19 Jahre alt. Seit dem ich denken kann hab ich keine Freunde. Das ist auch gut so, denn dann kann ich auch nicht verletzt werden. Einen Freund hab ich auch nicht und war noch nie verliebt. Aber das wird sich in der Gesc...