Kapitel 4

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Ich stand diesmal deutlich früher auf, weil ich noch in die Stadt muss. Also stand ich auf und machte mich im Bad fertig. Danach lief ich zum Kleiderschrank und holte mir was raus.

Ich nahm mein Handy und mein Geldbeutel und verließ mein Zimmer

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Ich nahm mein Handy und mein Geldbeutel und verließ mein Zimmer. Ich ging runter und setzte mich zu meinen Dad an den Tisch. „Warum so früh wach?", fragte er. „Ich muss noch was besorgen und dann treffe ich heute Abend jemanden", antwortete ich. „Kannst ruhig sein Name sagen. Ich weiß es doch das es Bill ist",sagte Dad. Ich war irgendwie überrascht davon, das er das weiß.

Ich aß auf und brachte mein Teller in die Küche. Danach zog ich mir meine Schuhe an, nahm meine Schlüssel und mein Helm. Ich fahre seitdem ich 15 Jahre alt bin Motorrad. Ich verlies das Haus und bin in die Garage gegangen und da stand mein Liebling.

Ich stieg auf, setzte mein Helm auf und nun kann die fahrt los gehen

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Ich stieg auf, setzte mein Helm auf und nun kann die fahrt los gehen. Es dauerte auch nicht lange bis ich im Einkaufszentrum war. Ich fuhr ziemlich schnell an einer Jungs Gruppe vorbei. Ich hörte wie der eine Junge mir hinterher rief. „PASS DOCH AUF", rief der Typ.

Ich fand ein Parkplatz und parkte dort. Ich stieg ab und die Gruppe kam zu mir. „KANNST DU NICHT AUFPASSEN, WENN DU FÄHRST", sagte der Typ. Man war ich genervt. Nun zog ich meinen Helm ab und schaute die Jungs an. „Was ist jetzt das Problem?", fragte ich. Ich wusste das es Bill und sein Bruder ist.

„Du bist viel zu schnell gefahren", sagte Tom. Die anderen beiden schauten sich mein Motorrad an. „Oh sorry. Hier in L.A gelten anderen Regeln als Deutschland", sagte ich. „Du hast ein wirklich geiles Motorrad", sagte der eine. Ich schaute ihn an. „Danke", antwortete ich und wollte gerade gehen. „Du darfst sicher noch nicht fahren", sagte Tom.

„Ich fahre seitdem ich 15 bin und außerdem bin ich 19", antwortete ich und ging dann auch rein. „Ist das nicht das Mädchen, von dem du den Korb bekommen hast?", fragte der eine Typ. „Ja genau, Georg richtig", antwortete Tom. Ich ging in den Laden meines vertrauens und suchte ein schönes Outfit für heute Abend raus.

Als ich es hatte, bezahlte ich und ging wieder zu meinen Motorrad. Zu meinen Pech waren die Jungs immer noch da. Ich lief rum und verstauchte meine Tüte im Motorrad. Die Jungs drehten sich um. „Es tut mir leid, ich werde mich an die Geschwindigkeit halten", sagte ich. „Besser ist es", antwortete Tom. „Aber lass dir eins gesagt sein. Lern die Verkehrsregel hier in Amerika und du wirst merken das die Polizei nicht drauf achtet", sagte ich und setzte mein Helm auf.

Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr wieder nach Hause. Ich hörte nur jemand sagen. „Sie hat es dir gegeben", sagte der Typ. Zu Hause angekommen, ging ich rein und lief in mein Zimmer. Ich duschte mich schnell und setzte mich an mein Schminktisch. Als ich fertig damit war, zog ich mein Outfit an.

Danach machte ich meine Haare und war dann auch fertig

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Danach machte ich meine Haare und war dann auch fertig. Ich schaute auf die Uhr und es war 18:40Uhr. Bald müsste Bill kommen. Ich nahm mein Handy und ging nach unten. Mein Dad war nicht da, also schrieb ich ihn ein Zettel. {Ich weiß nicht wann, ich komme. Mach dir keine Sorgen} Nun zog ich mir meine Schuhe an und wartete.

Pünktlich auf die Minute klingelte es an der Tür. Ich machte auf und davor stand Bill. „Wow du siehst gut aus. Wollen wir los?", sagte er. „Danke. Ja wir können", antwortete ich. Ich nahm noch schnell meine Schlüssel und schloss die Tür ab. Danach gingen wir zu einem Auto. Bill hielt mir die Tür auf. Ich stieg ein und er machte die Tür wieder zu. Nun stieg er auch ein und fuhr los.

Wir kamen an einen Restaurant an und wir stiegen aus. Wir gingen rein und wir wurden zu einem Platz gebracht. Der Kellner nahm unsere Bestellung auf und dann ging er. „Tut mir leid wegen meinen Bruder", sagte Bill. „Man kann sich seine Geschwister nicht aussuchen. Tut mir Leid das ich dir kein Blick geschenkt habe", antwortete ich. „Dafür schenkst du mir gerade deinen wunderschönen Blick", sagte er.

Nun kam auch unser Essen und wir haben gegessen und uns unterhalten. Nachdem Essen bezahlte Bill und wir stiegen wieder ins Auto. Bill fuhr mich nicht wie erwartet nach Hause, aber ich ließ mich überraschen. Als wir angekommen sind, waren wir da wo wir gestern waren. Es schaute noch viel schöner aus in der Nacht. Wir schauten in die Ferne.

Nach einer Weile drehten wir uns zueinander und wir standen nur paar Zentimeter von ein ander entfernt. „Du bist das schönste Mädchen was ich je getroffen habe", sagte Bill. „Und du bist der schönste Junge den ich je getroffen habe", antwortete ich. Nun kam er mit näher und schließlich lagen seine Lippen auf meine.

~Wow kann er gut küssen~, dachte ich mir

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~Wow kann er gut küssen~, dachte ich mir. Wir lösten uns und schauten uns an. Ich wollte ihn nochmal küssen und das tat ich auch. Er erwiderte es sogar. Danach waren wir noch eine halbe Stunde an den Platz und sind dann aber zum Auto. Wir stiegen ein und Bill fuhr los.

Diesmal brachte er mich wirklich nach Hause. Dort angekommen brachte er mich noch zur Tür. „Danke für den schönen Abend", sagte ich. „Danke dir", antwortete Bill. Er kam mir wieder näher und küsste mich nochmal. Danach verabschieden wir uns und ich ging rein. Da alles leise ist, nehme ich an das mein Vater schon schläft.

Also ging ich in mein Zimmer und machte mich auch fertig. Ich schloss die Rollos und legte mich ins Bett. Nun schaltete das Licht aus und bin nach paar Minuten auch eingeschlafen.

Die EinzelgängerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt