Sylvie x Loki FF. Love is Mischief ( deutsch)- Teil 1

Kapitel 4 - Unglaublich

Sylvie 

Als ich da so am Boden saß, die Hände in meinem Gesicht um meine Tränen zu verbergen, spürte ich eine Wärme, die ich so zuvor nie gespürt hatte. Es war eine Wärme, die mir gut tat , die mich fröhlich hätte machen können, wäre ich nicht schon so traurig. Irgendetwas zog mich plötzlich weiter, ich konnte mich nicht dagegen wehren , ich versuchte mich dagegen aufzulehnen. Doch es funktionierte absolut nicht. Es fühlte sich an als würde ich in einen Tornado gezogen werden. Um mich herum sah ich nur ein gleißendes Licht , spürte diese wunderbare Wärme aber gleichzeitig wurde ich herum geschleudert. 

Mit einem Mal hatte ich wieder festen Boden unter meinen Füßen , langsam verschwand das Licht und mit ihm die Wärme. Ich schrie fast auf als ich es sah, wo ich war , bei wem ich war. Denn ich war bei Loki gelandet der seine Augen zusammenkniff ,von dem Licht geblendet, und in meine Richtung schaute. Ich  sah ihn ungläubig an , auch er öffnete seine Augen nun wieder komplett starrte mich an als wäre ich ein Geist. Ich kam schnell zu ihm rüber gerannt, stand nun vor ihm schaute in seine wunderschönen Augen und er stand auf. 

Loki 

Ich konnte es nicht fassen, stand wirklich Sylvie vor mir ? War das real ? Sie kam auf mich Zu gerannt, stand nun vor mir und ohne zu überlegen stand ich auf . Ließ die zeitstränge dabei aber nicht los. Dann umarmte sie mich, ich wollte es erwidern doch wer weiß was passiert wäre, hätte ich die Zeitstränge losgelassen. Und trotzdem tat ich es, ich ließ sie los , und umarmte sie auch. Ich hielt sie lange in meinen Armen fest, wollte sie nicht loslassen , aber dann fing der Boden unter uns an sich zu bewegen, zu erschüttern. Kurzerhand wollte sie die Zeitstrahlen wieder fassen und mir geben, aber sie verbrannte sich dabei, gab sie mir trotz dem Schmerz wieder und ich nahm die Stränge entgegen. Schaute sie ungläubig an, wieso konnte sie sie überhaupt greifen ?  Auch sie schaute verwundert darüber mich an, worauf ich nicht anders konnte, nicht mehr warten konnte , um sie zu küssen. Als ich sanft ihre Lippen berührte, schaute sie etwas verschrocken doch erwiderte den Kuss sofort. Der Kuss schmeckte so wunderbar nach ihr, nach ihrem Duft den sie immer bei sich hatte. Es war kein Parfüm oder etwas besonders , es roch einfach nur nach ihr , und genauso schmeckte ach ihr Kuss.

Ich war so froh sie wieder bei mir zu haben, und ich glaube , so lange wie wir uns küssten, war sie es genauso. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an , Sylvie zu küssen, und doch als der Kuss vorbei war, war er zu kurz gewesen. Ich hätte sie gerne viel länger geküsst.