Entführung

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Es ist 20 Uhr abends und ich machte mich auf den Weg zu Y/n's Haus. Ihre Adresse war zum Glück auf ihrem Handy abgespeichert. Als ich klingelte, macht mir niemand anderes als Y/n die Tür auf.

Fünf: Hi.

Y/n: Ehm... was machst du hier?

Fünf: Bist du alleine?

Y/n: Nein, wieso?

Fünf: Nein? Wer ist denn sonst noch bei dir?

Y/n: Was geht dich das an?

Fünf: Hast du Angst vor mir?

Y/n: Naja sagen wir's mal so, wir kennen uns gerade mal einen Tag und schon weißt du meine Adresse. Ich mein, nicht mal Elaine kann sich die merken!

Fünf: Also hast du Angst.

Y/n: Und wie! Ich werd gleich ohnmächtig!

Fünf: Für dich ist das alles nur ein Witz oder?

Y/n: Wovon sprichst du jetzt schon wieder?

Fünf: Da du mir noch einen Gefallen schuldest, kommst du jetzt mit.

Y/n: Bist du high?

Fünf: JETZT.

Y/n: Gar nichts mach ich. Man sieht sich!

Y/n knallte die Tür vor meiner Nase zu, also teleportierte ich mich in ihr Zimmer. Ein Fernseher, eine Couch und Deko Efeu hing über ihrem Bett. Ziemlich gemütlich eingerichtet. Y/n lief die Treppen hoch und schloss ihr Zimmer ab. Sie atmetete tief aus und drehte sich um. Als sie mich erblickte weiteten sich ihre Augen.

Y/n: Wie-

Fünf: Ich wiederhol mich nicht noch einmal! KOMM JETZT!

Y/n: Sonst was?

Ich kam auf sie zu bis Y/n mit dem Rücken zur Tür stand und stütze meinen Arm neben ihrem Kopf ab. Grinsend lehnte ich mich nach vorne zu ihrem Ohr und flüsterte ihr bedrohlich etwas zu.

Fünf: Wir können das auf die harte oder die leichte Tour machen. Du entscheidest.

Y/n: Zu was bist du denn im Stande? Ich muss dich nur kitzeln und du würdest vor Lachen tot umfallen.

Fünf: Wollen wir wetten?

Y/n: Fünf lass den scheiß!

Fünf: Wie du willst.

⚠️18+⚠️

Ruckartig packte ich ihre Handgelenke und drückte sie fest zusammen, damit sie sich nicht losreißen kann. Mit der anderen Hand ging ich unter ihr Shirt und fing an ihre Brüste zu kneten. Man fühlt sie sich gut an!
Y/n stöhnte auf und sah mir schockiert in die Augen, während ich sie nur angrinste.

Y/n: SAG MAL S-SPINNST DU?

Fünf: Du hattest die Wahl.

Y/n: Hör a-auf!

Fünf: Also kommst du jetzt mit?

Y/n: Nein ich-

Fünf: Noch immer so frech.

Ich lies von ihren Brüsten ab und glitt langsam mit meiner Hand über ihren Bauch Richtung Unterleib. Als ich ihren Bund erreichte, wurde Y/n noch rosiger und zuckte zusammen.

Y/n: OKAY OKAY ICH K-KOMM MIT!

Fünf: Na geht doch. War doch nicht so schwer oder?

Y/n: DU-

Bevor sie den Satz beenden konnte, teleportierte ich uns zurück in die Academy. Die anderen schliefen schon, also hielt ich ihr den Mund zu, damit sie nicht wie eine Irre durchs Haus schreit. Da ich etwas zu fest aufdrückte, bekam sie keine Luft mehr und fiel bewusstlos zu Boden.

Five and Y/n ☕️ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt