Schlaflose Nacht

249 8 1
                                    

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mit meiner Hand tastete ich auf meinem Nachttisch rum, um auf die Uhr zu schauen, aber ich spürte keine Uhr. Leicht öffnete ich meine Augen, konnte aber wegen der Dunkelheit nichts erkennen. Ich drehte mich auf die andere Bettseite und sah Fünf neben mir liegen. Warte mal...FÜNF? Scheiße das war kein Traum! Ich schaute an mir runter und konnte erkennen, dass ich komplett nackt bin. Fünf gab ein genervtes Stöhnen von sich und drehte sich zu mir. Gerade als ich aufstehen wollte, legte er seinen Arm um meine Hüfte und zog mich zu sich ran.

Y/n: Fünf?

Fünf: Mhm?

Y/n: Lass mich mal los bitte.

Fünf: Schlaf.

Y/n: Wie viel Uhr ist es?

Fünf: Keine Ahnung. Schlaf jetzt Y/n!

Y/n: Kannst du in dein Zimmer gehen?

Fünf: Y/N!

Y/n: Was?

Fünf: Wir sind in meinem Zimmer. Komm ich bin müde! Nerv nicht.

Y/n: Ich kann nicht schlafen.

Fünf: Versuch es.

⚠️18+⚠️

Ich schloss meine Augen, aber konnte einfach nicht einschlafen. Ist das richtig mit Fünf? In einem Bett? Auf einmal entwich mir ein leichtes Stöhnen. Fünf legte seine Hand auf meine Brust und fing diese an sanft zu streicheln.

Y/n: F-Fünf!

Fünf: Runde 2?

Y/n: Du spinnst doch!

Fünf: Was denn? Du hast mich als erstes geweckt.

Y/n: Ich geh jetzt rüber.

Fünf knipste seine Nachttischlampe an und rieb sich müde die Augen. Erneut versuchte ich aufzustehen, aber Fünf zog mich zurück ins Bett und legte sich auf mich drauf, sodass ich unter ihm lag. Da wir beide noch nackt sind, kann ich seine Erregung zwischen meinen Beinen spüren.

Fünf: Du gehst nirgendwo hin, hörst du?

Y/n: Ehm...

Fünf: Was?

Y/n: Du... naja... hast dir nichts angezogen...

Fünf: Dann musst du jetzt wohl damit auskommen.

Fünf grinste und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich stöhnte laut auf, sodass er mir schnell seine Handfläche auf den Mund drückte. Ohne mich dagegen wehren zu können, fing Fünf an sich zu bewegen. Dieses Mal härter und schneller, bis ich einen Knoten in meinem Bauch spürte, der dringend aufgelöst werden wollte. Fünf merkte das ich kurz vorm kommen war, also küsste er mich und nahm meine Hüfte hoch um tiefer eindringen zu können. Ich stöhnte so laut, dass die halbe Nachbarschaft gefühlt wach werden könnte, aber Fünf nahm keine Rücksicht darauf und erhöhte sein Tempo, bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Verschwitzt legte sich Fünf auf mich drauf, während wir beide gleichzeitig ein-und ausatmen.

Fünf: Kannst du jetzt besser schlafen?

Y/n: W-witzig.

Fünf: So frech schon wieder!

Fünf zog seinen Schwanz mit einem Ruck raus, was mich zusammenzucken ließ. Gerade als ich meine Augen schloss und mich ausruhen wollte, spreizte Fünf meine Beine und fing an mich intensiv zu lecken.

Y/n: F-FÜNF!

Fünf: Du bleibst hier, hörst du?

Y/n: I-Ich halte das n-nicht mehr aus.

Fünf: Stöhn für mich Y/n!

Y/n: N-Nei-

Ich kam erneut und drückte mein Rücken durch. Fünf grinste und gab mir noch ein letzten Kuss auf mein Unterleib, bevor er seine Lampe ausmachte und mich wieder an sich zog. Ich war zu erschöpft um mich zu wehren, also schlief ich einfach ein.

Five and Y/n ☕️ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt