Aggressionsprobleme

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Mir geht es nicht gut. Irgendetwas stimmt nicht. Ich fühl mich so beobachtet. Worüber haben Fünf und Reginald wohl geredet?

Plötzlich knallt meine Tür auf und Fünf kommt rein. Bedrohlich läuft er auf mich zu, bis ich an der Wand anstoße und er nur ein paar Zentimeter von mir entfernt ist. Scheiße wirkt er sauer!

Fünf: WARUM BIST DU GEGANGEN LETZTE NACHT, HM?

Y/n: I-Ich konnte einfach nicht schlafen! Ist alles okay, Fünf? Hab ich was getan?

Fünf: WAS DU GETAN HAST Y/N? OOOH....

Y/n: Hey, komm mal runter! Warum bist du denn so aufgebracht?

Fünf: DU HÄTTEST NICHT GEHEN SOLLEN LETZTE NACHT. DU- WAS HAST DU GETRÄUMT?

Y/n: Was?

FÜNF: WAS DU GETRÄUMT HAST, HAB ICH GEFRAGT!

Fünf kam noch ein paar Zentimeter näher an mich, sodass ich mit dem Kopf an der Wand anstoße und leicht zu ihm nach oben schaue.

Y/n: I-Ich... Ich weiß nicht mehr.

Fünf: DENK NACH, VERDAMMT!

Y/n: W-Wieso schreist du m-mich an Fünf. W-Was hab ich denn getan? I-Ich-

Ich kann nicht anders als los zu weinen. Was hab ich denn getan? Das letzte Mal, dass mich jemand so angeschrien hat ist lange her.

Fünf: DU REDEST IM SCHLAF Y/N! Nämlich sehr DEUTLICH. Und du hast ZUFÄLLIGERWEISE alles über die Apokalypse ausgeplappert, wovon KEINER etwas wissen sollte! Also ERKLÄRE MIR JETZT, WAS DU GETRÄUMT HAST UND HÖR AUF ZU HEULEN!

Y/n: Ich wollte das nicht. Ich h-hab es unbewusst gemacht! Und in dem Traum ging es nur darum, wie du die Apokalypse verhindert hast mit mir, aber w-wir waren nicht in dieser Zeitlinie...

Fünf: WELCHE Zeitlinie?

Y/n: I-Ich weiß nicht mehr, ehrlich!

Fünf: DANN STRENG DICH AN!

Y/n: ICH WEIẞ ES NICHT MEHR!

Fünf: Werd jetzt nicht frech Y/n! Du willst dich nicht mit mir anlegen, glaub mir.

Y/n: HÖRST DU SCHLECHT? ICH WEIẞ ES NICHT MEHR.

Fünf packt mich aggressiv an den Handgelenken und drückt mich auf's Bett. Er zieht mir den Rock runter und bindet meine Handgelenke an meinem Bett fest.

Y/n: F-Fünf was soll das werden?

Fünf: Ich bring deine Gehirnzellen ein wenig zum nachdenken, wenn du dich weigerst.

Y/n: Hey, du-

Fünf spreizt meine Beine und fängt an mit seiner Zunge in mich einzudringen. Laut stöhne ich auf. Seinen Daumen platziert er währenddessen auf meinem Kitzler und reibt ihn in quälend langsam.

Y/n: F-FÜNF D-DU-

Fünf: Also nochmal. WANN?

Y/n: AHHH FÜ-

Fünf: Lass dir ruhig Zeit Y/n. Ich kann das den ganzen Tag!

Y/n: DU-

Gerade als ich fast gekommen bin, führt Fünf mir einen Dildo Vibrator bis zum Anschlag ein. Meine Augen rollen sich nach hinten und meinen Kopf lass ich in den Nacken fallen. Scheiße, ist der tief drinnen.

Y/n: F-F-FÜNF! S-SPINNST DU?

Fünf: Das ist ja noch harmlos. Willst du jetzt reden?

Y/n: DALLAS!

Fünf: Dallas?

Y/n: B-BITTE, ICH K-KANN NICHT-

Erneut stöhne ich laut auf. Ich komme ein zweites Mal und fange an zu zittern, denn der Vibrator läuft weiter.

Fünf: DATUM?

Y/n: 1960!

Fünf: GENAUER?

Y/n: W-WEIẞ ICH NICHT! W-WIRKICH!

Fünf: Wie du meinst.

Y/n: FÜNF E-EHRLICH! BITTE MACH IHN R-RAUS!

Fünf: Okay ich glaube dir. Aber ein bisschen amüsieren will ich mich schon noch.

Y/n: HEY... F-FÜNF-

Fünf: SHHHHH Y/N.

Fünf drückt den Vibrator noch etwas tiefer rein, sodass ich mein Rücken durchbiege. Der Orgasmus lässt mich Sterne sehen und Schmetterlinge fühlen.

Nachdem Fünf ihn noch für eine weitere Minute drinnen lässt, um mich zu quälen und mich grinsend zu beobachten, holt er ihn raus und küsst mich.

Fünf: Geht doch.

Ich bin so erschöpft, dass ich kein Wort mehr Zustande bekomme. Fünf teleportiert sich aus dem Zimmer und lässt mich alleine.

Five and Y/n ☕️ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt