Zu Hause

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Zu Hause angekommen, legte ich die Schlüssel auf das Regal und begab mich in mein Zimmer. Niemand war zu Hause, da meine Eltern ständig arbeiteten und erst abends wieder zurück kamen. Gerade als ich mich auf mein Bett warf, klingelte mein Handy.

Y/n: Elaine?

Elaine: Hi wie geht's? Ready für morgen?

Y/n: Könnte nicht besser sein!

Elaine: Warum so gut gelaunt?

Y/n: Mir ist heute etwas komisches passiert.

Elaine: Uhhhh erzähl!

Y/n: Naja, als ich meine Bestellung bei Griddy's gemacht habe und über die Straße wollte, hat mich so ein Kerl zurückgezogen und angemault.

Elaine: Wow! Sowas ungewöhnliches aber auch.

Y/n: Er hat nur kurz etwas gesagt und dann hat er sich wie Luft aufgelöst!

Elaine: Wie? Hattest du zu viel Kaffee Intus oder-

Y/n: Nein, nein! Ich meine es ehrlich! Er ist aus dem nichts aufgetaucht und dann war da so ein blaues Licht und er war weg.

Elaine: Ehm... okay? Sicher das es dir gut geht?

Y/n: Ach egal! Vergiss es.

Elaine: Sah er gut aus?

Y/n: Keine Ahnung. Ich hab sein Gesicht vor lauter Regen und Dunkelheit nicht erkannt.

Elaine: Zerbrich dir nicht den Kopf darüber. War wahrscheinlich nur ein Trick von so einem random Straßenartist oder wie die heißen.

Y/n: Ja, kann sein.

Elaine: Was ziehst du morgen in die Schule an?

Y/n: Einen beigen Strick Crewneck, blaue Jeans und meinen dunkelblauen Trench Coat. Und du?

Elaine: Schick schick! Ich zieh meinen Lieblingspulli und ne Leggins an. Vielleicht sehen wir ja morgen jemanden Interessantes!

Y/n: Ich bezweifle es. Hoffentlich wird das neue Schuljahr nicht so anstrengend wie das Letzte.

Elaine: Kein Stress, kriegen wir schon irgendwie hin. Also dann, ich muss los! Bis morgen!

Y/n: Tschau, bis morgen.

Five and Y/n ☕️ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt