pov: Albus
Es ist 17:30 Uhr. Ich sitze in meinem Zimmer und starre aus dem Fenster. Ich frage mich immer noch wo ich eigentlich bin. Ich habe Gellert nie gefragt. Ein Klopfen ertönt. ''Herein.'' Die Tür wurde geöffnet und Gellert betrat denn Raum. ''Hallo Gellert.'' ''Hallo Albus. Würdest du mir bitte folgen?'' Was er jetzt wohl wieder vorhat? ''Warum nicht. Aber eine frage hätte ich noch.'' ''Und die Wäre?'' ''Wo sind wir hier eigentlich? Ich habe dich das nie gefragt.'' ''In Österreich in meinem Schloss Nurmengarde.'' ''Dein Heimatland.'' ''Deswegen sind hier nur Deutsche Bücher. Kommt mit mir.'' Ich folge ihn bis zu einer Halle. Ich bekam leichte Panik als ich die ganzen Leute sah. Als sie Gellert sahen wurden sie sofort still. Gellert setzt sich auf einen Stuhl und deutet mir an mich neben ihn zu setzen. ''Meine Brüder und Schwestern. Die Revolution hat begonnen. Die ersten Proteste gegen das Ministerium sind im vollen Gange. Sie fangen an, an das Ministerium zu zweifeln. Wir haben einen kleinen Teil geschafft also habe ich mich dazu entschlossen euch alle zusammen zu Rufen um diesen Sieg zu feiern als auch euch Albus Dumbledore vorzustellen. Er schließt sich uns an und wird an unserer Seite Kämpfen. Jeder von euch macht was er will ohne widerrede. Sein Wort zählt fast genauso viel wie meinst. Damit sei das Mahl eröffnet.'' Jetzt weiß ich was für einen Stellenwert ich habe. Wie in einem Wolfrudel. Gellert ist der Alpha, ich der Beta und alle anderen sind Omegas. Sie stehen alle unter mir und ich stehe unter Gellert. Gellert ist der einzige der mir widersprechen kann. Dennoch fühle ich mich Beschämt als auch geschmeichelt. Es ist definitiv unfair das ich sofort über alle anderen stehe andererseits sehe ich wie wichtig ich ihm bin. Es war sehr laut dennoch entschloss ich mich dazu Gellert zu fragen warum ich so einen hohen Stellenwert ich habe. ''Gellert?'' frage ich nach. Es wurde direkt leise und alle sahen auf uns besser gesagt auf mich. Habe ich was Falsch gemacht? Frage ich mich selber. ''Was denn?'' Mit zittriger stimme stelle ich meine frage. ''Warum habe ich sofort einen so hohen Stellenwert?'' ''1. Du bist der zweitstärkste von uns. 2. Bist du mir Intellektuell ebenbürtig und 3. Du hast die selben Interessen geteilt als wir klein waren.'' Alle schwiegen immer noch was für mich ziemlich unangenehm ist. Gellert hat das natürlich gemerkt. ''Du bist der einzige der mich beim Vornamen nennen darf deswegen starren sie so. Alle wissen was eigentlich passiert wenn sie mich bei meinem Vornamen nennen. Du bist der einzige der das Privileg hat mich so zu nennen.'' Ich denke ich weiß was passiert wenn sie die Form nicht wahren und ihn nicht siezen. Um mich abzulenken fange ich an zu essen. Die Stille zerbrach schließlich und alle führen ihre privat Gespräche. Selbstverständlich achten sie trotzdem darauf was sie sagen. Nicht das sie etwas sagen was Gellert verärgern könnte. Als wir alle Fertig waren befahl Gellert ihnen sich zurück zu ziehen. Als wir nur noch die einzigen waren, die sich in diesem Raum befanden sprach er wieder. ''Ich hoffe es hat dir nichts ausgemacht Albus. Du schienst dich nicht recht wohl gefühlt zu haben.'' ''Es ist nur ungewohnt in so großer Gesellschaft zu speisen.'' ''Was ist mit Hogwarts und die Große Halle?'' ''Das sind Kinder und keine Erwachsenen.'' ''Stimmt auch wieder. Ich hätte dich vielleicht vorwarnen sollen oder?'' ''Wäre nicht schlecht gewesen.'' ''Daran habe ich nicht gedacht.'' ''Das macht nichts.'' ''Willst du noch was in meinem Zimmer zusammen unternehmen? Mir ist ständig langweilig.'' ''Langweilig? Seit wann denn das Gellert? Hast du nichts zu planen?'' ''Damit bin ich schon fertig und in meiner Freizeit habe ich nichts zu tun.'' ''Ich würde gerne noch mehr Zeit mit dir verbringen!'' ''Perfekt. Das wird spaßig!'' Mal sehen was er dieses mal vorhat.
To be continue.
Wörter: 638
DU LIEST GERADE
Der Blutpakt
RomanceEine Grindeldore geschichte die wie im Film Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen im Jahr 1927 stattfindet. Werden Albus und Gellert wieder zueinander finden? Oder wird er sich ihm stellen trotz des Blutpaktes? Werden sie gemeinsam die We...