Kapitel 22

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ACHTUNG!!🍋🍋🍋 es wird schmutzig!

Ein Sturm zog auf. Der Donner dröhnte in deinen Ohren und die Blitze erhellten das dunkle Zimmer, als wäre es Tag. Selbst mit geschlossenen Augen nahm man es wahr.
Draußen ging Wort wörtlich gerade die Welt unter, während du und Sukuna einen erbitterten Kampf austrugt. Einen Kampf, wer die Oberhand hat. Doch schon wie in deinem Traum, war es Sukuna, der dominant die Geschwindigkeit eures Kusses angab. Wie er dich gegen die Wand presste, dir die Luft zum atmen nahm, durch den Kuss und seine Hand, die an deinem Hals lag. Wie er immer fester zu drückte, so daß du seine langen Nägel in deiner Haut spürtest. Wie du so oft in den Kuss keuchen musstest, weil es das einzige war, was dir etwas Sauerstoff gab.
Dir war so heiß, dein Puls raste, deine Haut brannte. In deinem Unterleib kribbelte es ununterbrochen.
Du schnapptest stark nach Luft, als Sukuna sich nach Minuten von dir löste und dir tief in die Augen schaute. Schwer atmend wanderte er zu deinem Ohr.
"Sag, was soll ich mit dir anstellen Weib?" Flüsterte er mit rauer Stimme. Eine Gänsehaut bildete sich auf deinem ganzen Körper. Du wolltest mehr. Viel mehr.
"Was auch immer du willst.." deine Antwort. Und genau die, die er hören wollte.
Schneller als du gucken konntest, riss er deinen Kimono auf, bis er in ein paar Fetzen auf dem Boden lag und du nur noch in Unterwäsche vor ihm standest. Leicht errötet schautest du zur Seite. Doch Sukuna zwang dich ihn wieder anzuschauen, indem er dich am Kinn packte und deinen Kopf in seine Richtung drehte.
"Ist es dir etwa peinlich?" Fragte er belustigt.
Du sagtest dazu nichts, wurdest nur noch roter.
Sukuna lachte und strich dir eine Haarsträhne hinters Ohr.
"Keine Sorge...dir wird nach dieser Nacht gar nichts mehr peinlich sein Liebes." Sagte er, bevor seine Lippen wieder deine trafen.
Er packte dich mit beiden Händen am Hintern und hob dich hoch. Aus Reflex schlungst du deine Arme um seinen Nacken, deine Beine um seine Hüfte.
Er setzte dich auf das Klavier, stand nun zwischen deinen Beinen und stützte sich mit den Händen auf deinen Oberschenkeln ab.
Er löste sich von dir, verteilte Küsse auf deinem Hals, saugte dran und biss sogar ab und zu hinein, so daß an manchen Stellen Blut heraus kam. Er leckte es dir vom Hals. Seine Zunge war warm und kitzelte, weshalb du kichern musstest.
"Mhh...das schmeckt köstlich." Brummte er gegen deinen Hals. Wieder verpasste seine Stimme und sein heißer Atem dir eine Gänsehaut.
Und auch du wolltest nun mehr Initiative zeigen und strichst ihm den Kimono von seinen Schultern.
Ein heller Blitz brachte seinen muskulösen Oberkörper noch mehr zur Geltung. Die schwarzen Zeichen, die das ganze nur noch schöner aussehen ließen. Du wolltest ihn berühren, so sehr. Du wolltest dir jeden Millimeter ganz genau einprägen.
Sanft strichst du ihm über seinen Oberkörper, deine Fingerspitzen kribbelten dabei.
Seine eine Hand fuhr von deinem Oberschenkel, zu deinem Hintern, bis hoch zum Rücken...bis er an deinem BH ankam und ihn öffnete. Und schon lag dieser auf dem Boden. Sukuna betrachtete dich, sein Grinsen wurde immer breiter.
Mit einer Hand knetete er deine eine Brust und an der anderen saugte und leckte er. Dies entlockte dir ein Stöhnen. Du legtest deinen Kopf in den Nacken und ließt ihn einfach machen.
Irgendwann packte er dich am Hals und schubste dich mit dem kompletten Rücken auf das kalte Klavier. Er verteilte Küsse von deinem Schlüsselbein aus und ging immer weiter runter, bis er an deinem Höschen ankam.
Du riskiertest einen kurzen Blick. Sahst in Sukuna's Augen.
"Lehn dich zurück und genieße es." Sagte er. Du musstest schmunzeln und tatest, was er sagte. Lehntest dich zurück und spütest, wie Sukuna dir das Höschen die Beine hinunter zog.
Einen kurzen Moment war dir unwohl bei dem Gedanken, das du nun komplett nackt warst und er vollen Blick auf deine intimsten Stellen hatte. Jedoch verflog der Gedanke schnell, als du seine warme Zunge an deiner Mitte spürtest. Du zucktest kurz zusammen, doch dann entspanntest du dich. Und er, er gab von Anfang an alles.
Er leckte, saugte, küsste und biss ab und zu sogar leicht hinein. Du stöhntest vor dich hin. Hieltest ihm dein Becken entgegen und wusstest gar nicht wohin mit deinen Händen. Du hättest dich am liebsten irgendwo fest gekrallt, doch anbetracht des Ortes ging das nicht. Und selbst er fing an zu stöhnen. Er spürte wie feucht du warst, wie es dir gefiel, was er mit dir machte. Dein Stöhnen, was immer lauter wurde, was ihn noch mehr anturnte.
Irgendwann, als er merkte, daß es bei dir bald soweit war, hörte er auf. Stellte sich hin und beugte sich leicht über dich. Gab dir einen kurzen Kuss, der nach deinem Saft schmeckte.
Dann auf einmal spürtest du zwei Finger, die in dich eindrangen. Wieder stöhntest du auf. Er bewegte sie erst etwas langsamer und wurde immer schneller.
Deinen Höhepunkt schon bald erreicht, saugte er an deinen Nippeln, knetete deine Brüste. Und dann war es soweit. Der Knoten, der sich in deiner Mitte bildete Platzte. Du stöhntest laut. Deine Beine zitterten. Dieses Gefühl, das er dir gab war unbeschreiblich.
Er entfernte seine Finger aus dir und in diesem Moment hobst du deinen Oberkörper. Sahst Sukuna in die Augen, packtest sein Handgelenk und lecktest über die Finger, die gerade noch in dir steckten.
Sein dreckiges Grinsen und seine Augen, die vor Lust nur so funkelten ließen dich schwach werden.
Denn auch wenn Sukuns dominant war, wolltest nun auch du den Ton angeben.
Du schubstest ihn etwas nach hinten, sprangst vom Klavier und führtest ihn Richtung Bett. Er setzte sich, ließ seinen Blick keine Sekunde von deinem nackten Körper. Du klettertest auf ihn und drücktest ihn mit dem Rücken auf das Bett. Du schenktest ihm nochmal einen leidenschaftlichen Kuss und verteiltest dann selbst Küsse auf seinem Hals und seinem Oberkörper.
Und er roch so gut. Du hättest nie genug davon haben können. Selbst mit dem Blut auf seinem Körper.
Mit deiner Mitte riebst du dich immer wieder an seinem harten Glied, was noch vom Stoff seines Kimonos bedeckt war.
Und du spürtest, das er es genoss. Er schien so tiefen Entspannt.
Du entferntest jetzt nun auch den letzten Stoff von seinem Körper und wolltest nun ihm etwas Gutes tun. Doch er lehnte ab.
"Komm her...setz dich ruhig drauf." Sagte er.
Du schautest ihn etwas verwirrt an.
"Meine Geduld ist am Ende! Ich will dich jetzt sofort! Also los...setz dich Liebes!" Befahl er.
Und sein Wunsch sei dir Befehl.
Du setztest dich auf sein steifes Glied und ließt es vorsichtig in dich gleiten. Es tat etwas weh, da er einfach groß war.
"Fuck bist du eng!" Stöhnte er.
Du setztest ein dreckiges Grinsen auf.
"Ist das so ja?" Sagtest du und fingst an dich auf ihm zu bewegen. Ihr schautet euch dabei tief in die Augen. Automatisch wurdest du schneller. Ihr stöhntet beide laut vor euch hin. Es tat so gut.
Er kam mit seinem Oberkörper etwas hoch, hielt dich fest. Zwischen euch war nicht mal mehr einen Millimeter platz. Du kralltest dich in seinen Rücken, bewegtest dich schneller und schneller und der nächste Höhepunkt bahnte sich an.
"Los (V/N) zeigs mir!" Stöhnte er in dein Ohr. Und das ließt du dir nicht zwei mal sagen. Denn nach ein paar Minuten ergoss er sich in dir und auch du kamst ein zweites Mal.
Schwer atmend legtest du deinen Kopf auf seine Schulter.

"Dreh dich um!" Befahl er.
"Was?" Fragtest du.
"Du glaubst doch wohl nicht, daß ich schon fertig bin mit Dir Weib?" Sagte er und lachte.
Und dann tat er es selbst. Drehte dich auf den Bauch, griff mit seiner Hand in deinen Nacken, drückte dich in das Bett. Mit der anderen Hand zog er deine Hüfte etwas nach oben, so daß du in Doggy Stellung warst. Und ohne eine Vorwarnung drang er wieder in dich ein, schlug dir mit voller Wucht auf den Hintern, was dir einen schmerzenden Schrei entlockte.
"Glaube mir Liebes, ich fick dich so hart, das du danach nicht mehr laufen kannst!" Sagte er. Du wusstest jedoch nicht, ob du das gut oder schlecht finden solltest.
"Du sollst um Gnade winseln Weib!" Sprach er wieder. Es fühlte sich an, als wäre Sukuna in einen Rausch verfallen. Er wollte wohl doch zeigen, wer hier das Sagen hatte. Und das war nunmal er.
So hart und schnell, wie er sein Glied in dich stieß, das dir die Tränen kamen. Doch noch gefiel es dir. Immer wieder traf er diesen Punkt. Jedoch war es schon kein Stöhnen mehr, sondern eher ein Schreien. Aber das ließ das Feuer in ihm nur noch mehr auflodern.
Er haute seine Nägel in deinen Rücken, zog von oben bis unten Krazter hinein. Du spürtest das Blut, was hinaus trat, was er jedoch ab leckte.
"Du schmeckst so gut!" Sagte er, während er wieder schneller wurde.
Du kralltest dich in die Laken. Tränen flossen deine Wangen hinunter.
Sukuna packte dich am Hals, zog dich etwas hoch, schnürte dir leicht die Luft ab, zog sein Glied raus und drehte dich auf den Rücken.
Kurz hielt er inne, als er dein Gesicht sah, was nass von den Tränen war.
Doch er machte weiter, drang wieder in dich ein und vögelte dich gefühlt in den 7 Himmel.
Auch unter Schmerzen genosst du seine Zuneigung, seine Nähe, seine Aufmerksamkeit.
Und trotz alle dem schaffte er es dich wieder zum Höhepunkt zu bringen. Du merktest, wie auch sein Glied anfing zu Pochen und er kurz drauf wieder dir kam.
Du warst fix und fertig. Alles tat weh. Deine Kehle trocken, deine Mitte wund, deine Atmung schnell. Und auch Sukuna schien außer Atem. Er gab dir einen Kuss auf die Stirn und entfernte sich von dir. Er legte eine Decke über euch und stützte sich auf dem Arm ab.
Du lächeltest ihn an, warst gerade irgendwie glücklich.
"Das...das war unglaublich." Sagtest du und legtest deine Hand auf seine Wange.
"Ich denke, das können wir öfter machen." Sagte er.

Und ja du hofftest es ehrlich gesagt, denn es war das Beste Gefühl, was du je hattest. Dieser Fluch stellte deine Welt einfach vollkommen auf den Kopf. Und egal, ob Richtig oder Falsch, du wusstest, das deine Gefühle für ihn immer stärker wurden.

Irgendwann standest du auf und gingst duschen. Das warme Wasser tropfte über deine Haut.
Im Spiegel sahst du die vielen blauen Flecke, die Krazter und Wunden, die er dir zufügte. Doch das fandest du ok. Denn es erinnert dich an diese Nacht. Und er hatte recht...du konntest dich kaum auf den Beinen halten und warst froh, als du nach dem Duschen endlich schlafen konntest.

Me And The Devil // Sukuna FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt