Die restliche Woche verging so schnell das ich gar nicht bemerkt hab das wir morgen schon zurückfliegen.
Die Zeit hier war wunderschön und etwas was ich niemals vergessen werde, deswegen war ich um so trauriger das wir zurückfliegen müssen.
Mittlerweile ist es schon 2 Uhr und in einer Stunde müssen zum Flughafen los. Meine Koffer waren leer und ich lag in Amars Armen während wir ein Jay rauchten.
„Wirst du es hier vermissen?" fragte ich ihn und sah ihm in die Augen. Seine hand strich meine Haarsträhne hinter mein Ohr „Natürlich, am meisten werde ich aber die Zeit mit dir zusammen vermissen habiba" sprach er zu mir.
Lächelnd sah ich ihn an und gab ihm ein Kuss. Er lächelte und zog mich auf sich. Meine Hüfte war auf seinen schoß platziert während ich mein jay rauchte und auf ihn heruntersah.
Seine Hände fuhren meine taille herunter und blieben an meiner Hüfte stehen. Ich bewegte meine Hüften hin und her und hielt dabei Augenkontakt mit ihm. Provokant lächelnd zog er langsam mein top hoch und öffnete meinen Bh.
Mein Oberkörper beugte sich zu ihm vor und meine Hände waren auf seiner Wange platziert während wir rummachten. Nach einer kurzen Zeit lagen unsere Klamotten auf dem Boden. Ihr wisst ja was passiert ist.
Als er seinen Höhepunkt erreichte zog er ihn raus und spritzte auf meine Titten ab. Lächelnd spielte er noch mit meinen brüsten rum während wir rummachten. Nach ein paar weiteren runden lag ich erschöpft in seinen armen während er mir durch meine Haare strich.
„Wie fandest du's?" fragte er mich worauf ich zu ihm schaute und lächelte „War krass" gab ich als Antwort „war nicht dein erstes mal oder?" fragte er mich worauf ich mit meinem kopf schüttelte „aber mein bestes mal" gab ich als Antwort und baute ein Jay vor.
Lächelnd gab er mir einen Kuss auf die Stirn „meins auch" sagte er und zündete seine kippe aus. „Amira" gab er von sich worauf ich ihn fragend ansah „ja?" gab ich von mir.
„Ich hab das schon die letzten Wochen im kopf und bevor wir gehen wollte ich dich fragen ob du mit mir zusammen sein willst" gab er selbstbewusst von sich. Mit leicht geöffnetem Mund und großen Augen sah ich ihn für einige Sekunden an bis ich hastig mit dem Kopf nickte „Jaa" gab ich überglücklich von mir und gab ihm einen Kuss.
Sein lächeln wurde immer breiter und seine grün- blauen Augen strahlten die selbe Freude aus wie meine. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander bis ein Klopfen an unserer Tür erklang.
„Amira, Amar?" ertönte Nour's stimme hastig zog ich mir ein T-shirt von Amar an und öffnete leicht die Tür. „Ja?" fragte ich sie „wir gehen ein einer halben stunde los sollte ich euch sagen, aber ich glaub ihr habt was besseres zu tun" sagte sie und lächelte mich schockiert an.
„Wir reden nachher" gab ich von mir und schloss die Tür. „Ich geh duschen" sagte ich „ich komm mit" gab er lächelnd von sich. Nach der Dusche packten wir schnell unsere Koffer und liefen nach unten.
„Wir kommen wegen euch noch zu spät warum braucht ihr so lange" gab Ibo von sich als wir vor der villa standen. Mit den schultern zuckend lief ich zum Auto wo die anderen schon saßen.
Wir fuhren zum Flughafen und gaben unsere Koffer ab. Danach gingen wir durch die Sicherheitskontrolle und nach einer kurzen Zeit saßen wir schon im Flieger.
Ich saß neben Amar also hab ich mich an seine Schulter angelehnt und bin eingeschlafen.Durch ein leichtes rütteln wachte ich auf und blinzelte verwundert. „Komm mir müssen Aussteigen" sagte Amar worauf ich nickte und völlig verschlafen aufstand.
Wir stiegen aus dem Flugzeug aus und holten unsere Koffer. Draußen am Flughafen trennten sich unsere Wege mit Amar, denis, david, ibo und Albin.
Nour, Amir und Ich warteten noch etwas bis das Auto von meinem Bruder vor uns anhielt. Die Autotür öffnete sich und mein Bruder kam lächelnd auf uns zu.
Umarmend willkommte er uns und fragte uns wie es war. Aufgeregt erzählten nour und ich ihm alles während er uns nachhause fuhr.
Der Duft unserer Wohnung kam hoch als ich die Tür zu unserer Wohnung öffnete. Ich hatte es hier irgendwie gar nicht vermisst, diese Umgebung, alles so grau und düster. Wie in einem loch aus dem man nicht rauskommt.
In Spanien konnte ich meinen Problemen und Gedanken entkommen und hab einfach die Zeit genossen, aber hier holen sie mich wieder ein.
„Alles in Ordnung?" ertönte Yousefs stimme hinter mir, seine Hand platzierte er auf meine Schulter. Lächelnd nickte ich ihm zu und lief mit meinem Koffer in mein Zimmer.
Ich rauchte meinen Vorgebauten Jay am Fenster und beobachtete was draußen so abging. die Kinder die auf dem Spielplatz spielten, die Jugendlichen die auf den Bänken saßen, Die Junkies in den Gassen, die Vögel auf den Bäumen und der leichte Sommerwind der für etwas Erfrischung sorgte.
In meinen Gedanken vertieft bemerkte ich nicht das ich schon bis zum Tip geraucht hatte. Ich schmiss ihn Weg und fing an mein Koffer auszupacken und meine Klamotten zu waschen.
Danach sprang ich noch schnell unter die Dusche und machte dann meine Haare.
Die Sonne ging unter als ich fertigangezogen auf mein Bett fiel. Schnell baute ich mir noch ein Jay und zündete ihn an während ich meine nachrichten lies.
Gruppenchat:
Amar: machen wir heute was?
Denis: die anderen wollen abends vor Kiosk
Nour: ja passt
David: ja
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.Die Uhrzeit sagte das wir schon 20:45 haben. Ich gab noch bescheid das ich auch komm und schminkte mich schnell.
Mit einer jogginghose, einem bauchfreien top und meiner Tasche verließ ich mein Zimmer. Youssef war schon längst Arbeiten und Amir war sowieso draußen deswegen kann ich raus wann ich möchte.
Ich zog mir gerade meine Schuhe an als ich ein Anruf von Amar bekam. „Ja?" ging ich ans Telefon „ich bin vor deiner Türe komm raus" sagte er und legte auf.
Ich öffnete die Türe und fiel Amar lächelnd in die arme. „Wie gehts dir habiba?" fragte er mich und gab mir ein Kuss auf meinen Haaransatz. „Gut dir?" fragte ich ihn „mit dir an meiner Seite gehts mir immer gut" gab er selbstbewusst von sich während er seinen arm um mich machte.
Lächelnd gab ich ihm einen Kuss auf die backe und wir machten uns auf den Weg zu den anderen.
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Kalt
Romance„Scheiße feuer geht nicht" Er deckte den joint mit seiner Hand und versuchte ihn anzuzünden „er brennt" Der rauch verdeckte die aussicht auf die stadt „es ist kalt" sagte ich er zog und pustete den rauch aus „Diese dunya auch"