Gally hinderte mich jedoch zu gehen indem er erneut nach meinem Handgelenk griff.
„Y/n ich lass ganz sicher nicht zu das du dir was antust."
„Was interessiert es dich Gally? Du hast seit drei Monaten zwei Worte mit mir gewechselt ,kümmere dich um deine eigenen Sachen!"
schrie ich ihn förmlich an.Dannach stürmte ich zu meiner Hängematte und legte mich hin in der Hoffnung ich könnte schlafen.
Konnte ich nicht denn, es begann zu regnen.Ich lief in Richtung der Waschhäuser damit ich nicht komplett nass werde.
Auf dem Weg dorthin kam Gally mir entgegen.
„Was machst du denn wieder hier?"
fragte er.
„Falls du es noch nicht bemerkt hast ,es regnet und ich habe keine Hütte."
motzte ich ihn an.„Du kannst bei mir in der Hütte bleiben."
bat er mir an.
„Nein danke."
antwortete ich trocken.
„Komm schon y/n, wie willst du im Waschhaus schlafen?"
Ich rollte die Augen und drehte mich zu ihm und folgte ihm in seine Hütte.„Hier trockene Klamotten."
sagte er während er mir ein T-shirt und eine Hose gab.
„Danke"
sagte ich kurz.„Ich schlafe auf dem Boden dann kannst du im Bett schlafen."
bestimmte er.
„Vergiss es, das ist deine Hütte."
„Na wenn es meine Hütte ist dann darf ich doch sicherlich entscheiden wer wo schläft."
Ich wusste nicht was ich darauf antworten soll also legte ich mich ins Bett und Gally sich auf den Boden.Er schlief recht schnell ein, beim schlafen sah er so ruhig und friedlich aus man würde niemals denken dass, er so ein nerviger Typ ist.
Warum hatte er das mit dem Messer nicht weiter angesprochen?
Warum hat er mir überhaupt geholfen?
So viele Gedanken gingen durch meinen Kopf und ich konnte erneut die Tränen nicht zurückhalten.„Willst du reden?"
kam es aufeinmal von Gally ,ich dachte er würde schlafen?
„Ich denke noch nicht."
Antwortete ich.
„Du kannst immer zu mir kommen wenn du reden möchtest, aber versprich dir nichts anzutun."
Ich brachte nur ein kleines ja heraus bevor ich einschlief.339 Wörter
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~Enemies to lovers~Gally ff
Fanfiction„Natürlich hasse ich dich nicht du Strunk" -deutsch